Honor 400 trifft im "Heute"-Test die goldene Mitte
1 /10 Mit dem Honor 400 will der Hersteller zeigen, dass Mittelklasse längst nicht mehr langweilig sein muss.
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Rene Findenig
2 /10 Das Gerät wirkt hochwertig, liegt gut in der Hand und präsentiert sich in einem Design, das in dieser Preisklasse selten ist.
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Rene Findenig
3 /10 Und unter der Haube? Da arbeitet der Snapdragon 7 Gen 3, während das Pro-Modell auf den Snapdragon 8 Gen 3 setzt.
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Rene Findenig
4 /10 Die Hauptkamera des Honor 400 löst mit satten 200 Megapixeln auf. Neben der Hauptkamera gibt es eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera.
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Rene Findenig
5 /10 Honor verspricht für das Honor 400 sechs Jahre große Android-Updates und sechs Jahre Sicherheitsupdates.
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Rene Findenig
6 /10 Der Akku des Honor 400 hat hierzulande eine typische Kapazität von 5.300 Milliamperestunden und setzt auf Silizium-Kohlenstoff.
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Rene Findenig
7 /10 Honor liefert das Honor 400 mit MagicOS 9 aus, basierend auf Android 15 (und demnächst mit Android 16).
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Rene Findenig
8 /10 In Sachen KI bietet das Honor 400 dafür mehr als jedes andere Smartphone der Preisklasse. Und was die KI mit den Bildern macht, ist wirklich sehenswert.
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Rene Findenig
9 /10 Honor hat beim Honor 400 Googles KI-Videogenerator Veo 2 direkt in die hauseigene Galerie integriert. Per "Image to Video"-Funktion entstehen kurze Clips aus einem Foto.
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Rene Findenig
10 /10 Honor gelingt mit dem 400 ein starkes Mittelklasse-Smartphone, das sich vor deutlich teureren Geräten nicht verstecken muss.