Honor Magic 6 Pro im Test – so gut knipsen die Kameras
1 /12 Standard-Aufnahme, Nacht. Weitwinkelkamera und Ultraweitwinkelkamera des Honor Magic 6 Pro bieten je 50 MP, der Periskop-Tele-Sensor dagegen 180 MP.
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Rene Findenig
2 /12 Standard-Aufnahme, Nacht. Besonders in der Nacht und mit Gegenlicht kommt das Handy hervorragend zurecht.
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Rene Findenig
3 /12 5x Zoom, Nacht. Durch einen speziellen Kamera-Aufbau kann das Honor Magic 6 Pro bis zu diesem Faktor fast verlustfreie Aufnahmen liefern. Digital ist 100x Zoom möglich.
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Rene Findenig
4 /12 Standard-Aufnahme, Nacht. Eine eigene Bewegungsfunktion macht schärfste Aufnahmen, selbst wenn der Hund mal nicht stillhält.
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Rene Findenig
5 /12 Makro-Aufnahme, Tag. Die variable Blende der Hauptkamera sorgt dafür, dass das Magic automatisch je nach Lichtverhältnissen ...
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Rene Findenig
6 /12 ... die beste Blendeneinstellung vornimmt. Auch Bewegungen werden extrem scharf eingefangen. Porträt-Aufnahme, Tag.
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Rene Findenig
7 /12 Foto mit Bokeh, Tag. Erkennbar ist, dass viele Bilder viel heller als bei der Konkurrenz ausfallen. Manchmal wird es zu hell, da kann ein Software-Update helfen.
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Rene Findenig
8 /12 Standard-Aufnahme, Tag. Generell liefert das Honor Magic 6 Pro einen überragenden Kamera-Eindruck ab.
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Rene Findenig
9 /12 2x Zoom, Tag. Auch der Zoom bis 5x (auch wenn optisch "nur" 2,5x gezoomt werden kann) liefert ein klein bisschen bessere Bilder als andere Flaggschiffe ab.
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Rene Findenig
10 /12 5x Zoom, Tag. Der digitale 100x Zoom ist dagegen auch bei diesem Gerät eine Spielerei.
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Rene Findenig
11 /12 10x Zoom, Tag. Generell darf man in der Kamera-App bei Fotos zwischen drei Stilen ("Authentisch", "Dynamisch", "Natürlich") wählen.
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Rene Findenig
12 /12 Standard-Aufnahme, Tag. Die Objekt- und Personen-Erkennung und das Abtrennen vom Hintergrund funktionieren exzellent.