Honor Magic V3 im Test – so gut knipsen die Kameras
1 /15 Das Haupt-Kamerasystem weist gleich mehrere Stärken auf. Eine davon ist, dass selbst schnelle Bewegungen dank eines rasanten Autofokus scharf geknipst werden.
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Rene Findenig
2 /15 Auch der Ultra-Weitwinkel macht eine gute Figur, anders als bei den meisten Konkurrenten gibt es sehr natürliche Farben und viele Details.
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Rene Findenig
3 /15 Auch Zoom hat das Honor Magic V3 gut drauf, hier ein Bild bei Tageslicht mit zehnfacher Vergrößerung.
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Rene Findenig
4 /15 Bis zur zehnfachen Vergrößerung gibt es kaum Schärfe- und Qualitätsverluste, brauchbar sind die Bilder bis zum Faktor 20 (im Bild).
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Rene Findenig
5 /15 Digital kann bis zu 100-fach aufgezoomt werden, wie bei der Konkurrenz ist das aber nur eine nette Foto-Spielerei. Hier eine Aufnahme mit 50-facher ...
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Rene Findenig
6 /15 ... und eine Aufnahme mit 100-facher Zoomstufe.
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Rene Findenig
7 /15 Makrofotografie klappt ebenfalls wunderbar, Schärfe und Details fallen hervorragend aus.
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Rene Findenig
8 /15 Vorne wie innen knipst man nun Selfies sehr scharf mit je 20 Megapixel (MP), einige Aufnahmen gerieten vor einem Kamera-Update aber zu hell.
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Rene Findenig
9 /15 Nachts darf man sich wiederum über scharfe Bilder ohne Lichtstreuung und Halo-Effekten freuen.
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Rene Findenig
10 /15 Nachtaufnahme mit 2-fachem Zoom. Der Gelbstich stammt übrigens von der Beleuchtung, die Kamera gibt diese Farben sehr natürlich wieder.
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Rene Findenig
11 /15 Nachtaufnahme mit dem Zoom-Faktor 3,5. Solange es nachts im optisch stabilisierten Bereich bleibt, ist alles wunderbar.
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Rene Findenig
12 /15 Selbst in schwierigen Lichtverhältnissen und bei Gegenlicht haben ...
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Rene Findenig
13 /15 ... die Kameras keine Probleme, saubere Aufnahmen zu liefern.
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Rene Findenig
14 /15 Dank zahlreichen Einstellungen, Modi und KI-Unterstützung darf man sich umfassend mit den Szenerien spielen.
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Rene Findenig
15 /15 Honor Magic V3 im Test – für einen Falter sind die Kameras überragend.