1 /14 Willkommen im Hotel Liberty, dem wohnlichsten Knast der Welt.
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(Bild: Jens Pfisterer)
2 /14 Im ehemaligen Gefängnis in Offenburg sassen einst Schwerverbrecher ein.
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(Bild: Jens Pfisterer)
3 /14 Hier waren die Kämpfer der Badischen Revolution von 1847 inhaftiert, der Attentäter des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble sass in Untersuchungshaft und die Nationalsozialisten sperrten hier ihre Gegner weg.
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(Bild: Jens Pfisterer)
4 /14 Dann kam ein Brüderpaar aus Offenburg mit einer Idee: Ein Hotel sollte her.
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(Bild: Jens Pfisterer)
5 /14 Manche Dinge im Liberty stammen auch nach dem Umbau noch aus der Zeit, als es ein Gefängnis war: So sind zum Beispiel die 12 Kilogramm schweren Türen geblieben.
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(Bild: Jens Pfisterer)
6 /14 Die sind aber nur Deko: Als Zimmertüren seien sie einfach zu schwer, erklärt Hotelmanager Marc Aeberhard, ein Schweizer und der neue «Gefängnisdirektor».
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(Bild: Jens Pfisterer)
7 /14 Auch einige Gitterfenster sind geblieben.
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(Bild: Jens Pfisterer)
8 /14 Die freigelegten Backsteindecken und Mauern erinnern ebenfalls noch an das Gefängnis, das war es dann aber bald mit den Gemeinsamkeiten.
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(Bild: Jens Pfisterer)
9 /14 Die kleinen Zellen (7 bis 9 Quadratmeter) wurden in Suiten (17 bis 73 Quadratmeter) verwandelt und mit einer eleganten Einrichtung versehen.
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(Bild: Jens Pfisterer)
10 /14 Mit King-Size-Bett, Badewanne, Wi-Fi und TV lässt sich die Zeit in Offenburg gut absitzen.
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(Bild: Jens Pfisterer)
11 /14 Die Zimmer kosten ab etwa 150 Euro - für deutsche Verhältnisse gehobener Standard.
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(Bild: Jens Pfisterer)
12 /14 Das hauseigene Restaurant heisst «Wasser und Brot». Karge Kost müssen Sie hier natürlich nicht befürchten, denn hinter dem Herd steht Michelin-Sterne-Koch Jeremy Biasiol.
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(Bild: Jens Pfisterer)
13 /14 Der Slogan des aussergewöhnlichen Hotels ist übrigens «Freiheit neu definiert» - und ...
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(Bild: Jens Pfisterer)
14 /14 ... das Hausmaskottchen ist keine Badeente, sondern - ganz knastgerecht - eine Ratte.