- 1/10 Wie schon das Smartphone Mate 10 Pro bietet auch das neue MediaPad nicht die Auflösung anderer Spitzenmodelle. Und wie auch beim Mate 10 Pro fällt das absolut nicht ins Gewicht....(Bild: heute.at)
- 2/10 Die 1.920 x 1.200 Pixel liefern ein ausreichend scharfes Bild ohne den Akku unnötig zu belasten. Kontrast und Schärfe sind davon beinahe unberührt, ......(Bild: heute.at)
- 3/10 ... die kaum erkennbaren Unterschiede nimmt man für eine viel längere Laufzeit gerne in Kauf....(Bild: heute.at)
- 4/10 Die Verarbeitung ist ebenfalls gewohnt hochwertig, die Ecken des Geräts sind formschön abgerundet....(Bild: heute.at)
- 5/10 Wer gerne Musik mit dem Tablet hört, sollte das MediaPad ins Auge fassen. Gleich vier Lautsprecher (im kleineren Modell sind es nur zwei), je zwei oben und unten, strahlen einen tollen Stereo-Sound aus....(Bild: heute.at)
- 6/10 Im Gehäuse wurde auch ein Fingerabdrucksensor verbaut, der wie bei Huawei üblich für ein schnelles Entsperren sorgt....(Bild: heute.at)
- 7/10 Ein kleines Manko lässt sich am Gehäuse dennoch finden. Konkret ist das der Micro-USB-Port. Hier wäre ein USB-Typ-C-Anschluss wünschenswerter gewesen, da Huawei auch sein aktuelles Highend-Smartphone damit ausstattet....(Bild: heute.at)
- 8/10 Nicht riesig, aber vermutlich für den Großteil der Nutzer ausreichend, ist der interene Speicherplatz mit 32 Gigabyte. Immerhin kann er per microSD-Karte erhöht werden....(Bild: heute.at)
- 9/10 Etwas kurios mutet an, dass das MediaPad M3 Lite 10 über drei Gigabyte Arbeitsspeicher verfügt, das kleinere Modell allerdings über vier. In der Praxis macht sich das aber nicht bemerkbar, alles geht in Verbindung mit dem Qualcomms Snapdragon 435 flott über das Display....(Bild: heute.at)
- 10/10 Überraschend gut für ein Tablet zeigen sich die Kameras, die jeweils mit acht Megapixeln knipsen. Sie liefern für Tablet-Verhältnisse gute Bilder, wobei Huaweis Anspruch eindeutig auf der Frontkamera liegt, um offenbar stark die Videochats zu unterstützen....(Bild: heute.at)