Huawei P50 Pocket im Test: Falthandy als Hingucker
1 /10 Die wirkliche Überraschung von Huawei ist das Falthandy P50 Pocket für den heimischen Markt. Dieses gibt es einmal in der goldenen Premium Edition, ...
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2 /10 ... in Österreich wird vorerst aber nur das ebenso schicke, aber weiße und etwas schwächer ausgestattete Modell verkauft. Äußerlich sieht das Handy aus wie ein luxuriöser Schminkspiegel.
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3 /10 Ein zweites, kreisrundes Mini-Display ist an der Außenseite unter der Hauptkamera dient im zugeklappten Zustand dazu, die wichtigsten Informationen und Benachrichtigungen ablesen zu können.
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4 /10 Hervorragende Arbeit hat Huawei beim Scharnier geleistet, das die beiden Smartphone-"Hälften" zusammenhält. Sowohl zusammen- als auch aufgeklappt sorgt ...
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5 /10 ... dieses Scharnier dafür, dass alles plan abschließt. Geschlossen liegen die Gehäusehälften ohne lästige Zwischenräume und Lücken aneinander, aufgeklappt ist die Rückseite fast vollkommen flach.
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6 /10 Wie im P50 Pro arbeitet im Inneren des Pocket ein Snapdragon-888-Prozessor. Dazu gibt es bei der Premium Edition 12, beim weiß-silbernen Modell 8 GB Arbeitsspeicher.
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7 /10 Als Betriebssystem gibt es das auf Android basierende EMUI, dieses Mal in der 12er-Version – und nicht Huaweis neues System HarmonyOS.
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8 /10 In Sachen Akku ist das Huawei P50 Pocket mit 4.000 Milliamperestunden ausgestattet. Das bringt Durchschnittsnutzer auf 1,5 Tage und selbst Power-Nutzer über den Tag.
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9 /10 Mit dem Huawei P50 Pocket ist dem Unternehmen ein tolles Luxus-Smartphone gelungen, das mit dem edlen Design, der starken Ausstattung und dem guten Display punkten kann.
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10 /10 Wen alleine das Betriebssystem abschreckt, der sollte sich nicht zu viele Gedanken machen. Zwar muss man einige Abstriche hinnehmen, im Großen und Ganzen klappt es aber auch ohne Google.