1 /12 Am Mittwoch gab es im Wiener Musikverein, wo etwa das traditionsreiche Neujahrskonzert über die Bühne geht, eine KI-Weltpremiere der besonderen Art zu sehen - und hören.

2 /12 "Sound of Light" entstand über eine monatelange Projektzusammenarbeit, bei der getestet wurde, inwieweit Menschen über Künstliche Intelligenz Bilder lesen und daraus Soundelemente ableiten können.

3 /12 Die Projektpartner wurden beauftragt, die Nordlichter Norwegens einzufangen, mit Hilfe der KI des Smartphones die wichtigsten Merkmale zu erkennen und sie in Musikelemente zu verwandeln.

4 /12 Diese originalen Klangstücke wurden dann in Zusammenarbeit mit dem Huawei Mate 20 Pro zur Komposition einer Symphonie verwendet.

5 /12 Auf offenem Feld unter freiem Sternenhimmel filmte der Aurora-Experte Kjetil Skogli im norwegischen Tromsø die beeindruckenden Nordlichter.

6 /12 Nach Ende der Dreharbeiten wurde das Filmmaterial des Naturspektakels in ein Klanglabor des preisgekrönten Komponisten Mark Sayfritz geschickt, der mit dem Mate 20 Pro arbeitete, um eine Symphonie aus den aufgenommenen Bildern der Nordlichter zu erschaffen.

7 /12 Nach der Komposition wurden die Musikstücke an James Shearman, dem weltweit bekannten Dirigenten und Komponisten, geschickt.

8 /12 James Shearman arrangierte anschließend die Orchesteraufführung der "Sound of Light"-Symphonie im berühmten Brahmssaal des Wiener Musikvereins.

9 /12 Während der Live-Performance werden die konvertierten Daten an angeschlossene Synthesizer weitergeleitet, was der Aufführung musikalische Akzente verleiht.

10 /12 Mit der Frage "Wie klingen die Nordlichter?" begann die audio-visuelle KI-gesteuerte Live-Performance im Brahmssaal des Wiener Musikvereins.

11 /12 Mit über 300 Zuschauern wurde der unglaubliche Klang der Nordlichter von James Shearman dirigiert und vom Synchron Stage Orchestra aufgeführt.

12 /12 Was kann Künstliche Intelligenz eigentlich? Im Musiverein Wien gab es Mittwochabend eine Kostprobe, die die Welt so bisher noch nicht kannte.