Hunde baden in Schweizer See, wenig später sind sie tot
1 /7 So sähe ein normaler Sommertag am Schweizer Neuburgersee aus. (Archivbild 2019)
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2 /7 Derzeit (31. August 2020) ist ein Teil des Neuburgersees wegen hoher Cyanobakterien-Konzentration gesperrt.
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3 /7 Zuvor waren sechs Hunde, die im See gebadet hatten, an Vergiftungen verstorben.
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4 /7 Vom Badeverbot betroffen ist der Strandabschnitt zwischen der Areuse-Mündung und Colombier.
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5 /7 Im Süßwasser wimmelt es normalerweise von Blaualgen. Bei steigenden Temperaturen kommt es zur sogenannten Algenblüte.
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6 /7 Die Bakterien bilden kugelige, gallertartige Kolonien, Teichpflaumen genannt. Gleichzeitig geben sie verschiedene, darunter auch giftige Substanzen an das Wasser ab.
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7 /7 Wenn Menschen in einem von Algenblüten betroffenen See baden oder das Wasser schlucken, können schon geringe Mengen dieser Gifte zu Hautirritationen, Erbrechen oder Durchfall führen.