1 /13 Diese beiden Vierbeiner haben eine ganz besondere Mission: Lebende Koalabären finden.

2 /13 In Australien wüten seit Wochen schwere Buschfeuer. Unzählige Koalas verbrennen hilflos in den Wäldern.

3 /13 Tierfreunde und Freiwillige helfen so vielen Koalabären, wie sie finden können. Die Koalas haben meist starke Verbrennungen an Füßen und Händen.

4 /13 Koalabär in Tierspital

5 /13 Koala-Spürhund Bear, der Border-Collie-Mischling, ist ein Helfer der Tierschutzorganisation Ifaw (International Fons Animal Welfare) und eifrig im Koala-Rettungseinsatz.

6 /13 Bear erschnüffelt den Fellgeruch von lebenden Koalabären.

7 /13 Das ist Koala-Spürhündin Taylor mit Herrchen und Tiertrainer. Acht Koalas soll sie bisher aufgespürt haben. Sie erschnüffelt deren Kot auf bis zu 125 Meter Entfernung.

8 /13 Seit dem Wochenende wütet in der Nähe der australischen Stadt Port Macquarie an der Ostküste ein riesiges Buschfeuer, das laut Wildhütern offenbar durch einen Blitzeinschlag ausgelöst wurde.

9 /13 Die Feuerwehr steht seit Tagen im Großeinsatz, dennoch ist der Brand weiterhin nicht unter Kontrolle. Die Einsatzkräften konnten daher noch nicht zu den Koalas in diesem Gebiet vordringen.

10 /13 Hunderte Tiere dürften bei dem Buschfeuer bereits verbrannt sein. Die Hoffnung, dass viele Tiere das Feuer überlebt haben, ist äußerst gering.

11 /13 "Wenn Feuer ausbricht, dann klettern Koalas in die Krone der Bäume, rollen sich zusammen und machen sich klein", erklärt Sue Ashton, Leiterin eines Koala-Krankenhauses in der Nähe.

12 /13 Kleinere Brände, die in der Nähe des Bodens bleiben, könnten die Tiere auf diese Weise überleben. "Aber wenn das Feuer intensiv wird, verbrennen sie bei lebendigem Leibe", sagt Ashton weiter.

13 /13 Koalas zählen neben Kängurus zu den bekanntesten Tieren in Australien. Die Tiere leben vor allem in Bäumen und bewegen sich dort nur selten.