1 /14 Der Begriff Setsuna stammt vom japanischen "setsunai" und bedeutet bittersüße Trauer. Diese ist auch Grundthema des Spiels.
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(Bild: Square Enix)
2 /14 Mit seiner intuitiven, rundenbasierten Steuerung verbindet das JRPG nostalgische Elemente mit modernen Ansprüchen.
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(Bild: Square Enix)
3 /14 Retro-Charme, eher flache Figuren und eine nicht immer überzeugende Inszenierung - I am Setsuna ist vor allem für Genrefans ein gefundenes Fressen.
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(Bild: Square Enix)
4 /14 Größtes Problem aber: Die Kämpfe wiederholen sich immer und immer wieder und irgendwann will man ihnen einfach aus dem Weg gehen.
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(Bild: Square Enix)
5 /14 Schade ist auch, dass I am Setsuna das strategische Potenzial der Kämpfe nicht wirklich nutzt.
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(Bild: Square Enix)
6 /14 Zwar würden kombinierte Attacken der Figuren und das Aufladen der Angriffsleiste zahlreiche taktische Möglichkeiten bieten - meist reicht es aber einfach, wie wild auf die Gegner draufzuhauen.
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(Bild: Square Enix)
7 /14 Timing und Spezialattacken sind meist kaum zu beachten.
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(Bild: Square Enix)
8 /14 Hier lässt der Titel einiges an Spielspaß liegen.
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(Bild: Square Enix)
9 /14 Auch die Ressourcen im Überfluss sorgen für Spannungslosigkeit.
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(Bild: Square Enix)
10 /14 JRPG-Fans dürften trotzdem ihren Freude daran haben, viele andere werden aber bei Final Fantasy XV, ebenfalls aus dem Hause Square Enix, besser aufgehoben sein.