I Don't Like Mondays
Heute.at
  • 1 /11 Erstmalig versammelt und kommentiert Michael Behrendt unterhaltsam und amüsant bekannte und ungekannte Songmissverständnisse: Verhört, verkannt, vereinnahmt: Von Peter Fox bis Madonna, von Born in the USA bis Every Breath You Take
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    (Bild: Ernst Stratmann [email protected])
  • 2 /11 Musikhörer und Fans projizieren gerne alles Mögliche in Hits und Lieblingssongs hinein, doch diese tägliche Praxis steht nur für eine Art des Songmissverstehens. Daher fächert Autor und Musikexperte Michael Behrendt eine breite Palette an Songmissverständnissen und deren Interpretationen auf, bringt sie in neue Verständniszusammenhänge und setzt sie in Beziehung.
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    (Bild: Ernst Stratmann [email protected])
  • 3 /11 Was haben Bruce Springsteen und The Police, Madonna und die Boomtown Rats, die Beatles, Udo Jürgens oder Peter Fox gemeinsam? Ihre Hits wurden gänzlich anders verstanden, als sie ursprünglich gemeint waren. Die Palette der Songmissverständnisse reicht vom simplen Verhörer über das Falschverstehen, weil man die Hintergründe nicht kennt, bis hin zur gezielten politischen Vereinnahmung
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    (Bild: Wildner Management)
  • 4 /11 Mal anekdotisch erzählend, mal humorvoll erklärend oder locker analytisch zeigt Michael Behrendt auf, wie das Gastarbeiter-Heimwehlied Griechischer Wein von Udo Jürgens im Bewusstsein der Fans zum Feten- und Urlaubshit mutierte
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    (Bild: Axel Schmidt1 / Reuters)
  • 5 /11 Mal anekdotisch erzählend, mal humorvoll erklärend oder locker analytisch zeigt Michael Behrendt auf, warum der handfeste Stalkersong Every Breath You Take (The Police) zum Schmusesong wurde.
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    (Bild: Norsk Telegrambyra as / Reuters)
  • 6 /11 Mal anekdotisch erzählend, mal humorvoll erklärend oder locker analytisch zeigt Michael Behrendt auf, wie Angela Merkels PR-Strategen ausgerechnet mit dem kontraproduktiven, weil deprimierenden Rolling-Stones-Song Angie für die Kanzlerkandidatin warben
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    (Bild: Alexandre Meneghini / Reuters)
  • 7 /11 Mal anekdotisch erzählend, mal humorvoll erklärend oder locker analytisch zeigt Michael Behrendt auf, wie findige Rezensenten dem Superstar Madonna ein Borderline-Syndrom unterstellten, nur weil einer ihrer Lovesongs so hieß
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    (Bild: Mario Anzuoni / Reuters)
  • 8 /11 Mal anekdotisch erzählend, mal humorvoll erklärend oder locker analytisch zeigt Michael Behrendt auf...
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    (Bild: Vincent West / Reuters)
  • 9 /11 ...wie Bruce Springsteens amerikakritischer Song Born in the USA von Ronald Reagan als patriotische Hymne vereinnahmt wurde
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    (Bild: Carlos Barria / Reuters)
  • 10 /11 Mal anekdotisch erzählend, mal humorvoll erklärend oder locker analytisch zeigt Michael Behrendt auf, dass hinter dem vermeintlichen Montagmorgenmuffel-Hit I Dont Like Mondays der Boomtown Rats ein Schulmassaker steckt
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    (Bild: Kevin Coombs / Reuters)
  • 11 /11 Mal anekdotisch erzählend, mal humorvoll erklärend oder locker analytisch zeigt Michael Behrendt auf, warum das rheingold institut den Loser-Song Haus am See von Peter Fox zur Biedermeier-Hymne umfunktionierte
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    (Bild: www.viennareport.at Falke)
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