- 1/7 Erstmals äußerte sich Brian Acton, Mitgründer von WhatsApp, nach seinem Ausstieg bei Facebook öffentlich. Im Interview mit "Forbes" erzählte er, warum er sich dafür entschied, das Unternehmen zu verlassen, und welche Konsequenzen dies hatte....(Bild: Reuters)
- 2/7 Brian Acton und der zweite Gründer Jan Koum (Bild) verkauften WhatsApp vor rund viereinhalb Jahren für 19 Milliarden Dollar an Facebook....(Bild: Reuters)
- 3/7 Der Facebook-CEO und seine Führungsmannschaft hatten aber offenbar andere Pläne mit dem beliebten Messenger als die beiden Gründer. So drängten nach Angaben von Acton einige Manager darauf, mit WhatsApp-Werbung Geld zu verdienen, und stellten die Verschlüsselung des Messengers in Frage....(Bild: Reuters)
- 4/7 "Ich habe die Privatsphäre der Nutzer verkauft", erklärte Brian Acton im "Forbes"-Interview. Damit müsse er nun jeden Tag leben....(Bild: Reuters)
- 5/7 Was Facebook in Zukunft genau mit WhatsApp plant, ist nicht klar. Die Verschlüsselung des Messengers hinderte den Konzern nach Angaben von Acton jedoch daran, so viel Geld wie gewünscht zu erwirtschaften....(Bild: Reuters)
- 6/7 Facebook-Manager David Marcus veröffentlichte als Reaktion auf das "Forbes"-Interview mit Acton einen Blogeintrag, in dem er sich gegen seinen früheren Kollegen wendet....(Bild: Facebook)
- 7/7 Acton hat nach seinem Ausstieg bei WhatsApp mit dem Geld aus dem Verkauf von WhatsApp unter anderem 50 Millionen Dollar in den auf Privatsphäre bedachten Messenger Signal investiert....(Bild: Reuters)