Identitären-Schiff "C-Star" darf in Zypern auslaufen
Heute.at
  • 1 /5 Die Fahrt kann fortgesetzt werden: Polizeibeamte stehen vor dem Schiff "C-Star" der rechtsextremen Identitären-Bewegung im zypriotischen Hafen Famagusta. (27. Juli 2017)
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2 /5 Verteidigungsschiff Europas: Im Februar 2017 wurde die "Suunta" zu "C Star" umbenannt. Die internationale Besatzung aus Mitgliedern der Identitären Bewegung fängt Flüchtlingsboote im Mittelmeer ab und bringt diese zurück nach Afrika.
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    (Bild: EPA)
  • 3 /5 Sven Thomas Egerstorm (m.), der Besitzer der "C-Star" und Kapitän Noyana Don (l.) sowie acht weitere Besatzungsmitglieder wurden bei ihrer Ankunft im Hafen von Famagusta unter Arrest gestellt.
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    (Bild: EPA)
  • 4 /5 Die Rechtsextremen-Gruppierung Defend Europe wollte mit der "C-Star" die Flüchtlingsrouten im Mittelmeer blockieren.
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    (Bild: EPA)
  • 5 /5 Mehr als 181.000 Migranten hatten 2016 die gefährliche Reise von Afrika nach Italien geschafft.
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    (Bild: picturedesk.com)
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