Im "Blindenwerk" entsteht Handwerk mit Mehrwert
  • Im "Blindenwerk" in Penzing entsteht Wiener Handwerk mit Mehrwert. Rund 20 Mitarbeiter mit einem Einschränkungsgrad von über 50 Prozent schaffen hier handwerkliche Unikate. Etwa die toll duftenden Kerzen von "Wachs-Meister" Sani (28).
    1/7 Im "Blindenwerk" in Penzing entsteht Wiener Handwerk mit Mehrwert. Rund 20 Mitarbeiter mit einem Einschränkungsgrad von über 50 Prozent schaffen hier handwerkliche Unikate. Etwa die toll duftenden Kerzen von "Wachs-Meister" Sani (28).
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    Denise Auer
  • Der "Heute"-Tipp sind die Tannenbaum-Kerzen (gibt's in rot oder weiß) und die bunten Kerzen (links im Bild), die aus verschieden farbenen Wachsresten entstehen.
    2/7 Der "Heute"-Tipp sind die Tannenbaum-Kerzen (gibt's in rot oder weiß) und die bunten Kerzen (links im Bild), die aus verschieden farbenen Wachsresten entstehen.
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    Denise Auer
  • In der Bürsten- und Besenwerkstatt fertigen Denis und Müslüm mit viel Geschick verschiedene Kehrwerkzeuge. Bis zu 20 Besen schafft ein Mitarbeiter pro Tag.
    3/7 In der Bürsten- und Besenwerkstatt fertigen Denis und Müslüm mit viel Geschick verschiedene Kehrwerkzeuge. Bis zu 20 Besen schafft ein Mitarbeiter pro Tag.
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    Denise Auer
  • Einen Raum weiter baut der gehörlose Thomas die Besenköpfe mit den Stielen zusammen. Damit alle Borsten gleich lang sind, muss der Besen auch durch eine Schneidemaschine. Quasi ein Frisör für Besen.
    4/7 Einen Raum weiter baut der gehörlose Thomas die Besenköpfe mit den Stielen zusammen. Damit alle Borsten gleich lang sind, muss der Besen auch durch eine Schneidemaschine. Quasi ein Frisör für Besen.
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    Denise Auer
  • Zur Sicherheit schnippelt Thomas aber auch mit der Hand nach.
    5/7 Zur Sicherheit schnippelt Thomas aber auch mit der Hand nach.
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    Denise Auer
  • Im Blindenwerk wird fast kein Müll produziert. Auch Kartons werden kleingeschnitten und dann geshreddert. Damit werden dann Kerzen, Seifen und mehr umweltfreundlich verpackt. Auf Plastik wird soweit als möglich verzichtet.
    6/7 Im Blindenwerk wird fast kein Müll produziert. Auch Kartons werden kleingeschnitten und dann geshreddert. Damit werden dann Kerzen, Seifen und mehr umweltfreundlich verpackt. Auf Plastik wird soweit als möglich verzichtet.
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    Denise Auer
  • "Das wichtigste Ziel des Blindenwerks ist es Behinderten Menschen eine erfüllte Beschäftigung zu geben", erklärt Hasan (32).
    7/7 "Das wichtigste Ziel des Blindenwerks ist es Behinderten Menschen eine erfüllte Beschäftigung zu geben", erklärt Hasan (32).
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    Denise Auer