In 20 Jahren haben wir alle Computer-Sklaven
Heute.at
  • 1 /9 In zwanzig Jahren, so prognostizieren zwei Microsoft-Topmanager, werden wir alle einen persönlichen, intelligenten, digitalen Assistenten haben.
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    (Bild: iStock)
  • 2 /9 Brad Smith (links) und Harry Shum wollen deshalb frühzeitig die Diskussion über Grenzen und Ethik künstlicher Intelligenz anregen.
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    (Bild: Microsoft)
  • 3 /9 Als Diskussionsgrundlage präsentieren wir euch ein paar mögliche Zukunftsszenarien ? begonnen mit dem mittlerweile ausgelutschtesten: Der Mörder-AI.
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    (Bild: Columbia)
  • 4 /9 Am hübschesten wird der Krieg gegen wildlaufende AI wohl im «Matrix»-Prequel «Animatrix».
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    (Bild: Animatrix)
  • 5 /9 Eine weitere Möglichkeit: Die AI treibt uns in den Wahnsinn. Die Serie «Black Mirror» bietet Dutzende Beispiele dafür.
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    (Bild: Netflix)
  • 6 /9 Etwas unrealistischer scheint das Szenario aus «Dune»: Die Menschen bezwingen die AI im Krieg und leben fortan mit einem Verbot von Computern.
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    (Bild: Universal Pictures)
  • 7 /9 Es gibt natürlich auch optimistischere Szenarios. Wenn wir früh genug der AI-Entwicklung intelligente Grenzen setzen, kriegen wir hilfreiche Computer («Dexters Labor») ...
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    (Bild: Warner Bros Pictures GmbH)
  • 8 /9 ... oder vielleicht sogar ein neues Gschmusi, so wie in «Her».
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    (Bild: Warner Bros Pictures GmbH)
  • 9 /9 Im Extremfall ? wie bei «Ghost in the Shell» können wir uns nicht mehr von der AI unterscheiden ? wie auch, wenn Menschen künftig beginnen, alle Teile ihres Körpers durch bessere, technische Teile zu ersetzen.
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    (Bild: Shochiku)
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