- 1/14 Die Arktis? Unberührte Natur?...(Bild: AWI/WSL/Kajetan Deja)
- 2/14 Das stimmt leider nicht mehr. Wie ein Forscherteam aus Deutschland und der Schweiz herausgefunden hat, ......(Bild: AWI/WSL/Kajetan Deja)
- 3/14 ... ist selbst diese entlegene Region von Mikroplastik verseucht. So schreiben es die Forscher im Fachjournal "Science Advances"....(Bild: Screenshot)
- 4/14 Die Wissenschaftler nahmen für ihre Untersuchung zahlreiche Schneeproben und analysierten diese....(Bild: AWI/WSL/Kajetan Deja)
- 5/14 Dies unter anderem in der Arktis, ......(Bild: AWI/WSL/Kajetan Deja)
- 6/14 ... der norddeutschen Stadt Bremen und ......(Bild: AWI/WSL)
- 7/14 ... Tschuggen bei Davos in den Schweizer Alpen....(Bild: AWI/WSL/Kajetan Deja)
- 8/14 Die höchste Mikroplastikmenge maßen die Forschenden an einer Landstraße in Bayern mit 154.000 Partikeln je Liter, in der Arktis waren es bis zu 14.400....(Bild: EPA/Victoria Bonn Meuser)
- 9/14 Im Schweizer Skiressort Davos lag der Wert bei rund 2.700 Partikeln pro Liter. /Fabrice Coffrini...(Bild: picturedesk.com)
- 10/14 Je nach Region waren es unterschiedliche Arten von Kunststoff, welche die Forscher vorfanden....(Bild: /AWI/WSL)
- 11/14 An der Landstraße wiesen die Wissenschaftler vor allem Kautschuk nach. Aus diesen bestehen etwa Autoreifen....(Bild: picturedesk.com/dpa/Lino Mirgeler)
- 12/14 Download von www.picturedesk.com am 16.08.2019 (08:17). Resting Polar Bear - 20170726_PD12878...(Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
- 13/14 Download von www.picturedesk.com am 16.08.2019 (08:17). Resting Polar Bear - 20170726_PD12878...(Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
- 14/14 In der Arktis fanden sich die Mikroplastikteilchen etwa auf der Insel Spitzbergen, aber selbst im Schnee auf treibenden Eisschollen....(Bild: picturedesk.com)