1 /15 Von Außen macht dieses Häuschen in St. Louis (Missouri, USA) gar nicht so einen verlotterten Eindruck. 

2 /15 Als die Tierschützer der Organisation "Stray Rescue of St. Louis" allerdings durch das Fenster sahen, waren sie schockiert. 

3 /15 Inmitten von Abfallbergen wurden wohl auch kleine Welpen ihrem Schicksal überlassen. 

4 /15 Die Tierschutzorganisation geht davon aus, dass die Besitzer gemeinsam mit der Mutter-Hündin ausgezogen sind und die Kleinen zum Verhungern in dem Chaos zurück ließen. 

5 /15 Die Welpen waren maximal sechs Wochen alt und schon sehr entkräftet und viel zu dünn. 

6 /15 Sie hatten sich wohl die vergangenen Tage, oder Wochen vom Müll im gesamten Haus ernährt. 

7 /15 Zu der großen Überraschung der Tierschützer, waren die Kleinen überhaupt nicht schreckhaft sondern rannten sofort zu ihren Rettern. 

8 /15 Offensichtlich wussten sie, dass nun die Stunde ihrer Rettung gekommen war. 

9 /15 Mit bettelndem Blick flehten sie die Mitarbeiter der Tierschutzorganisation an. 

10 /15 "Keine Angst, wir lassen niemanden zurück", hört man die sanfte Stimme einer Tierschützerin sagen, als sie die Welpen nacheinander aus dem Fenster hebt. 

11 /15 Voller Flöhe und viel zu dünn wurden die Welpen in die Arme genommen. 

12 /15 "Oh Gott, der ist ja nur noch Haut und Knochen". 

13 /15 Um auf Nummer sicher zu gehen, stieg eine der Retterinnen in das Hausinnere und durchsuchte nochmal genau alle Zimmer. 

14 /15 Es sah' so aus, als wäre das Haus sehr überstürzt verlassen worden, denn im Badezimmer rannte noch der Wasserhahn der Badewanne. 

15 /15 Die Kleinen wurden allesamt eingepackt und kamen vorab in die Obhut der Tierschutzorganisation, die sie wohl dann auf kompetente Pflegestellen aufteilt.