1 /6 Das dänische Paar Flemming Hansen und Mette Helbæk gründete ein Öko-Resort in Südschweden, das wohlhabende Gäste anzog, aber mittlerweile geschlossen ist.

2 /6 Nach ihrem plötzlichen Verschwinden sollen sie über 150 Fässer mit menschlichen Abfällen und unbeaufsichtigte Tiere zurückgelassen haben.

3 /6 Die beiden bestreiten die Vorwürfe und sprechen von einer "Hexenjagd", die ihnen sogar Morddrohungen eingebracht habe.

4 /6 Sie begründen das Scheitern des Projekts mit finanziellen Problemen, der Pandemie und Bürokratie, betonen aber, ihr Bestes gegeben zu haben.

5 /6 Ein ehemaliger Mitarbeiter wirft ihnen jedoch Umweltvergehen vor, wie das Einleiten von Abwasser in den Wald.

6 /6 Zudem soll das Paar Schulden in Höhe von etwa 580.000 Euro hinterlassen haben.