Initiative will Jüdischen Friedhof Währing retten
Heute.at
  • 1 /26 Der Jüdische Friedhof Währing liegt versteckt inmitten von Wohnbauten.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 2 /26 Die Vereinssprecherin und grüne Gemeinderätin Jennifer Kickert befreit Gräber von Ästen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 3 /26 Susanne Schober-Bendixen hilft seit 2011 freiwillig bei der Pflege des Friedhofs. Ihr Urururgroßvater ist hier begraben.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 4 /26 Die Familie Sichrovsky hat am Jüdischen Friedhof Währing ihre letzte Ruhestätte...
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    (Bild: Denise Auer)
  • 5 /26 In einem dieser Grabhäuschen ist Fanny von Arnstein begraben - sie soll den Christbaum nach Wien gebracht haben.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 6 /26 Ein Baum stürzte im vergangenen Herbst herunter, zerstörte rund sechs Grabsteine.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 7 /26 Ein Erinnerungs-Ort der Geschichte der Stadt Wien.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 8 /26 Das Tor ist normalerweise verschlossen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 9 /26 Sabine Hille kam zum ersten Mal vorbei, um freiwillig bei der Pflege der Gräber zu helfen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 10 /26 Katarina Kelava ist zum ersten Mal dabei. "Ich habe mich im Jüdischen Museum umgeschaut und wollte den Friedhof unbedingt sehen. Ich finde es toll, dass der Friedhof nicht in Vergessenheit gerät."
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    (Bild: Denise Auer)
  • 11 /26 Der Jüdische Friedhof ist ein ruhiger Ort, er soll ab dem Frühjahr einmal im Monat zugänglich sein - für Freiwilligenarbeit oder Führungen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 12 /26 Susanne Schober-Bendixen beim Grab ihrer Vorfahren.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 13 /26 Ruth hilft seit etwa einem Jahr beim Pflegen der Gräber.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 14 /26 Christine Scheschark wuchs in der Nähe auf. "Endlich sehe ich den Friedhof einmal. Ich finde das sehr interessant."
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    (Bild: Denise Auer)
  • 15 /26 Die Familie Kuffner - der Gründer der gleichnamigen Sternwarte war Moriz von Kuffner - liegt auf dem Jüdischen Friedhof Währing.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 16 /26 Manche Gräber sind offen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 17 /26 Der Friedhofsteil neben dem Arthur-Schnitzler-Hof (hier ging der Friedhof ursprünglich weiter) ist mit umgefallenen Grabsteinen bedeckt.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 18 /26 Die Familien Todesco (Bild) und Epstein - jeder kennt die gleichnamigen Ringstraßenpalais - haben hier ihre letzte Ruhestätte.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 19 /26 Symbole kennzeichnen viele Gräber.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 20 /26 Dass auf manchen Gräbern "Friede seiner Asche!" steht, war eine Art Mode-Erscheinung, wurde aus dem Christentum übernommen. Denn: Im Judentum gibt es keine Feuerbestattung.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 21 /26 Manche Gräber mussten gepölzt werden.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 22 /26 Eines der sanierten Gräber: Zumeist ließen Angehörige die Gräber ihrer Vorfahren renovieren.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 23 /26 Gleich neben dem Friedhof wachsen Wohnbauten in die Höhe.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 24 /26 Vereinssprecherin Jennifer Kickert auf dem Jüdischen Friedhof Währing.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 25 /26 Eines der offenen Gräber am Friedhof.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 26 /26 Hier soll ein kleiner Infopoint bzw. ein Museum entstehen.
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    (Bild: Denise Auer)
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