Interview mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP)
Heute.at
  • 8/9 Der Kanzler zum EU-Austritt Grorbritanniens: "Was den Brexit betrifft und die Frage, ob nachverhandelt wird - das ist etwas komplizierter. Es gibt 2 Abkommen. Zum einen das über 500 Seite lange Austrittsabkommen, dass jetzt über eineinhalb Jahre lang ausverhandelt wurde. Das wird sicher nicht erneut geöffnet!"
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 9/9 "Die meisten Menschen, die mich ansprechen, sind sehr freundlich. Und ich bin sowieso jemand, der Menschen mag, insofern habe ich auch kein Problem damit mit Menschen in Kontakt zu kommen. Das Gegenteil trifft zu: Ich schätze dieses spontane Aufeinandertreffen eigentlich sehr!"
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 1/9 Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Gespräch mit Politik-Redakteur Mathias Klein und "Heute.at"-Chefredakteurin Maria Jelenko.
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 2/9 Kurz über Migration: "Wir haben mittlerweile einen Rückgang der Ankünfte um 95% im Vergleich zum Jahr 2015, und haben die zentrale Mittelmeerroute ist mittlerweile geschlossen. Nach Jahren, in denen meine Position verteufelt und kritisiert worden ist, haben wir uns in der EU durchgesetzt."
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 3/9 Bei den Gelbwesten-Protesten un Frankreich "haben sich jetzt gewaltbereite Links- und Rechtsextreme zusammengetan um Autos anzuzünden und zu versuchen, die Champs-Elysee zu verwüsten und haben dabei auch Menschen verletzt. Das darf nicht toleriert werden."
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 4/9 Könnten die Proteste überschwappen? "Also, wir haben regelmäßig die Donnerstags-Demos gegen die Bundesregierung. Ich glaube, dass Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wichtige Grundrechte sind, allerdings hoffe ich sehr, dass es hier nicht zu Gewaltbereitschaft kommt."
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 5/9 "Es wäre", so Kurz, "wichtig, die 10.000 arbeitslosen Asylberechtigen unter 25-Jahren, die wir in Österreich haben, in den Arbeitsmarkt zu bringen. Und ich kann nur jeden Betrieb ersuchen, der sagt, er findet keinen Lehrling, einen der 10.000 Asylberechtigten unter 25-Jahren einzustellen."
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 6/9 Gegen links-und rechtsextreme Verbrechen "braucht es eine starke Polizei, eine ordentliche Aufklärungs- und Bildungsarbeit, sowie sehr strenge Gesetze und harte Strafen - da sind wir etwa mit dem Verbotsgesetz in Österreich sehr gut aufgestellt."
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 7/9 "Unser Engagement und die unter unserem Ratsvorsitz erreichte Erklärung gegen Antisemitismus wurde von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu positiv bewertet", so Kurz.
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 8/9 Der Kanzler zum EU-Austritt Grorbritanniens: "Was den Brexit betrifft und die Frage, ob nachverhandelt wird - das ist etwas komplizierter. Es gibt 2 Abkommen. Zum einen das über 500 Seite lange Austrittsabkommen, dass jetzt über eineinhalb Jahre lang ausverhandelt wurde. Das wird sicher nicht erneut geöffnet!"
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 9/9 "Die meisten Menschen, die mich ansprechen, sind sehr freundlich. Und ich bin sowieso jemand, der Menschen mag, insofern habe ich auch kein Problem damit mit Menschen in Kontakt zu kommen. Das Gegenteil trifft zu: Ich schätze dieses spontane Aufeinandertreffen eigentlich sehr!"
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  • 1/9 Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) im Gespräch mit Politik-Redakteur Mathias Klein und "Heute.at"-Chefredakteurin Maria Jelenko.
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    (Bild: Christian Hofer)
  • 2/9 Kurz über Migration: "Wir haben mittlerweile einen Rückgang der Ankünfte um 95% im Vergleich zum Jahr 2015, und haben die zentrale Mittelmeerroute ist mittlerweile geschlossen. Nach Jahren, in denen meine Position verteufelt und kritisiert worden ist, haben wir uns in der EU durchgesetzt."
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    (Bild: Christian Hofer)
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