1 /11 Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) im Gespräch mit Politik-Redakteur Mathias Klein und "Heute.at"-Chefredakteurin Maria Jelenko.

2 /11 Der Parteichef über die Zusammenarbeit mit der ÖVO: "Da gibt es natürlich da und dort Themen, die man dort entsprechend diskutiert. Wir fangen zu diskutieren an, es wird eine Einigung erzielt, und dann geht man gemeinsam an die Öffentlichkeit und präsentiert das."

3 /11 "Wenn sich jemand daneben benimmt, dann wird er natürlich entsprechend ermahnt und auch zurechtgewiesen", so Strache über "Einzelfälle" in der Partei. "Da wird auch vom politischen Mitbewerber sehr viel künstlich aufgebauscht."

4 /11 Der Sport- und Beamtenminister verspricht eine "österreichische Sportstrategie", dazu gehört "etwa die tägliche Sport- und Turnstunde ab dem Kindergarten und der Volksschule".

5 /11 Strache in seinem Büro.

6 /11 Die FPÖ will von der Republik Österreich 3,4 Mio. Euro an Wahlkampfkosten aus der Widerholung der Bundespräsidentenwahl zurückerstattet haben. Strache: "Wir als Partei haben ganz klare Vorgaben und tragen wirtschaftliche Verantwortung."

7 /11 Über die SPÖ in der Opposition: "Ich glaube, dass die SP in der Oppositionsrolle noch nicht angekommen ist und dass sie da wahrscheinlich noch sehr viel lernen muss"

8 /11 Umweltschutz: "Wir haben aber eine Verantwortung, wenn es darum geht, Umwelt und Natur zu schützen, weil Umwelt- und Naturschutz ja Heimatschutz ist. Wir haben dafür zu sorgen, dass keine Waldrodungen mehr stattfinden, dass das Wasser geschützt ist, und der CO2 Ausstoß minimiert wird. "

9 /11 Strache an seinem Schreibtisch.

10 /11 "Es war besonders wichtig, dass wir das Abkommen des UN-Migrationspakts verhindert haben. Jene Staaten, die dieses Abkommen akzeptieren, verpflichten sich, dessen Inhalte umzusetzen und die Gesetze entsprechend anzupassen."

11 /11 Strache wird bald zum dritten Mal Vater. Das sagt er über seine Kinder: "Ich werde sie in ihrer eigenen Persönlichkeitsentwicklung immer unterstützen. Meine Kinder treffen selbst ihre Entscheidungen. Wir werden immer über alles reden und ich werde jeden Weg meiner Kinder akzeptieren und respektieren."