1/5 "Es ist eine große Ehre, mit der Aufgabe des Nationalratspräsidenten betraut zu werden. Daher muss ich sagen: Aus der Regierung gesprengt zu sein, kann ich so nicht nachvollziehen."
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(Bild: Sabine Hertel)
2/5 "In der Politik spielt man nicht 'Wünsch dir was'. Wenn man für ein Amt vorgeschlagen wird, muss man prüfen: Kann ich das, will ich das, mach ich das?"
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(Bild: Sabine Hertel)
3/5 "Kaum jemand kennt die Arbeit der Parlamentarier wirklich: der enge Terminkalender, die inhaltliche und repräsentative Arbeit. Es geht um eine umfassende Darstellung ihrer Arbeit."
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(Bild: Sabine Hertel)
4/5 "Ich habe noch keinen Parlamentarier gesehen, der am Handy spielt. Da gehts darum, ein Bewusstsein zu schaffen: Das Handy ist kein Spielzeug für den Parlamentarier."
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(Bild: Sabine Hertel)
5/5 "Der Parlamentspräsident ist keiner, der richtet oder Noten vergibt. Es ist erfreulich, dass die Regierung im gesamten sehr schnell das Arbeitstempo aufgenommen hat."