IS-Rapper Deso Dogg bei Kämpfen getötet
  • Der Berliner Rapper und IS-Terrorist Denis Mamadou Gerhard Cuspert (42) alias "Deso Dogg" soll Medienberichten zufolge am 17. Jänner 2018 bei Kämpfen in Syrien getötet worden sein.
    1/5 Der Berliner Rapper und IS-Terrorist Denis Mamadou Gerhard Cuspert (42) alias "Deso Dogg" soll Medienberichten zufolge am 17. Jänner 2018 bei Kämpfen in Syrien getötet worden sein.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • Ein IS-naher Sender veröffentlichte Bilder, die die Leiche ihres Kämpfers "Abu Talha al-Almani" zeigen sollen. Aber: Cuspert wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach totgesagt.
    2/5 Ein IS-naher Sender veröffentlichte Bilder, die die Leiche ihres Kämpfers "Abu Talha al-Almani" zeigen sollen. Aber: Cuspert wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach totgesagt.
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  • Der Berliner ( 42) präsentierte sich 2007 erstmals als gläubiger Moslem. Wenige Jahre später zog er sich aus dem Musikbusiness zurück und wandte sich salafistischen Gruppierungen zu. Im Bild: Cuspert (2. v. l.) bei einer Predigt. Archivfoto 2012.
    3/5 Der Berliner ( 42) präsentierte sich 2007 erstmals als gläubiger Moslem. Wenige Jahre später zog er sich aus dem Musikbusiness zurück und wandte sich salafistischen Gruppierungen zu. Im Bild: Cuspert (2. v. l.) bei einer Predigt. Archivfoto 2012.
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  • Dann fing der Gangsta-Rapper an Propaganda-Videos zu drehen und zog in den Krieg: 2013 wurde der Berliner bei einem Luftangriff lebensgefährlich verletzt worden. Wenige Monate darauf zeigte er sich wieder in einem Video.
    4/5 Dann fing der Gangsta-Rapper an Propaganda-Videos zu drehen und zog in den Krieg: 2013 wurde der Berliner bei einem Luftangriff lebensgefährlich verletzt worden. Wenige Monate darauf zeigte er sich wieder in einem Video.
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  • Cuspert wurde im Februar 2015 auf Antrag der deutschen Bundesregierung in die Terrorliste der Vereinten Nationen aufgenommen. Bereits mehrfach wurde über den mutmaßlichen Tod Cusperts berichtet - eine Bestätigung seines angeblichen Ablebens am Mittwoch gibt es bislang keine.
    5/5 Cuspert wurde im Februar 2015 auf Antrag der deutschen Bundesregierung in die Terrorliste der Vereinten Nationen aufgenommen. Bereits mehrfach wurde über den mutmaßlichen Tod Cusperts berichtet - eine Bestätigung seines angeblichen Ablebens am Mittwoch gibt es bislang keine.
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