Italien weist Hunderte Flüchtlinge ab
Heute.at
  • 1 /4 Zwei Schiffe der EU-Grenzschutzbehörde Frontex haben am Samstag mehr als 400 Flüchtlinge aus prekärer Lage von einem Holzboot im Mittelmeer gerettet und in italienische Gewässer gebracht. Das weitere Schicksal der Flüchtlinge war unklar: Die Flüchtlinge mussten zunächst auf den Schiffen bleiben. (Symbolbild)
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2 /4 Italiens Innenminister Matteo Salvini will die Flüchtlinge nicht ins Land lassen, sondern nach Malta oder zurück nach Libyen schicken. Malta lehnt eine Aufnahme aber ab. (Symbolbild)
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    (Bild: imago stock & people)
  • 3 /4 Salvini, der auch Chef der rechtsextremen Lega-Partei ist, drang laut italienischen Medienberichten bei einem Treffen mit Ministerpräsident Giuseppe Conte darauf, die Flüchtlinge abzuweisen. (Symbolbild)
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    (Bild: imago stock & people)
  • 4 /4 Er begründete seine rigorose Haltung mit dem Vorgehen gegen Schlepper: "Es braucht einen Akt der Gerechtigkeit, des Respekts und des Mutes, um gegen die Menschenhändler zu kämpfen", sagte Salvini laut Berichten bei dem Treffen mit Conte. (Symbolbild)
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    (Bild: imago stock & people)
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