1 /11 Saudi-Arabien hat am 19. Oktober den Tod des seit Wochen verschwundenen Journalisten Jamal Khashoggi bestätigt. Im Bild: Khashoggi während einer Konferenz in Manama, Bahrein im Februar 2015.

2 /11 Der 59-jährige Regimekritiker und Journalist galt seit 2. Oktober als vermisst. Schon früh wurde befürchtet, dass er durch saudi-arabische Agenten in Istanbul ermordet wurde.

3 /11 Bilder einer Überwachungskamera zeigen, wie Khashoggi (r.) das saudi-arabische Konsulat in Istanbul betritt, um Dokumente für die Hochzeit mit seiner türkischen Verlobten abzuholen. Seither ist er verschwunden.

4 /11 Zeitungsberichten zufolge soll es Ton- und Videoaufnahmen geben, die beweisen, dass der 59-Jährige im Konsulat verhört, gefoltert und ermordet wurde.

5 /11 Dieser schwarze Van wurde zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt vor dem Gebäude gesichtet. Mit ihm soll die zerstückelte Leiche abtransportiert worden sein.

6 /11 Knapp zwei Wochen nach dem Verschwinden des Journalisten haben ...

7 /11 ... türkische und saudische Ermittler mit der Durchsuchung des Istanbuler Konsulats begonnen.

8 /11 Das Versprechen zur Durchsuchung des Konsulats hatte die saudi-arabische Regierung nach türkischen Angaben schon in der Woche zuvor gegeben, zunächst aber nicht erfüllt.

9 /11 Der Sender berichtete unter Berufung auf das Außenministerium in Ankara, die Ermittler suchten vor allem nach DNA-Spuren des verschwundenen Journalisten.

10 /11 Es werde "alles durchsucht" - auch die nahe gelegene Residenz des Konsuls werde inspiziert.

11 /11 Das Konsulat von Saudiarabien in Istanbul.