Jeder Fingerabdruck kann ein Galaxy S10 entsperren
Heute.at
  • 1 /10 Ein Ehepaar aus Castleford in Grossbritannien hat kürzlich eine Entdeckung gemacht. Es gelang ihm, ein Samsung Galaxy S10 mit einem zuvor nicht registrierten Abdruck eines Fingers zu entsperren, wie "The Sun" berichtet.
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    (Bild: Unsplash)
  • 2 /10 Der Fall sorgt für Aufsehen. Bei Samsungs Topmodell kommt ein neuer Ultraschallsensor zum Einsatz, der unter dem Display sitzt. Gegenüber Reuters.com gab Samsung an, das Problem erkannt zu haben. Der Konzern hat ein Softwareupdate für den Fingerabdrucksensor angekündigt. Wann dieses ausgeliefert wird, ist nicht bekannt.
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    (Bild: Samsung)
  • 3 /10 Schon im April zeigte ein Reddit-Nutzer, wie sich der Sensor im S10 umgehen ließ. Der Hacker extrahierte einen Fingerabdruck von einem Weinglas, übertrug ihn auf eine Platte und presste ihn auf das Display. Nach einigen Versuchen konnte er sein Gerät so entsperren.
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    (Bild: Reddit/darkshark9)
  • 4 /10 Auch andere biometrische Zugangssperren konnten schon umgangen werden, etwa Face-ID von Apple.
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    (Bild: Apple)
  • 5 /10 So wurde die Technologie von Apple seit dem Erscheinen des iPhone X schon einige Male überlistet: Mit einer handgemachten Silikonmaske etwa, oder durch Zwillinge, deren Gesichtszüge sehr ähnlich waren.
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    (Bild: zVg)
  • 6 /10 2017 gab es auch einen kuriosen Fall der Familie Malik aus den USA.
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    (Bild: Screenshot Youtube/ Attaullah Malik)
  • 7 /10 Dem 10-jährigen Ammar Malik gelang es, ohne Eingabe eines PIN-Codes das iPhone X seiner Mutter zu entsperren.
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    (Bild: Screenshot Youtube/ Attaullah Malik)
  • 8 /10 Die beiden stellten hierfür einen Videobeweis ins Netz.
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    (Bild: Screenshot Youtube/ Attaullah Malik)
  • 9 /10 Der Versuch klappte tatsächlich mehrmals.
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    (Bild: Screenshot Youtube/ Attaullah Malik)
  • 10 /10 Worüber sich Ammar besonders freute. Apple hatte damals zum konkreten Fall der Familie Malik nicht Stellung genommen. Allerdings heißt es in einem offiziellen Papier des Konzerns, dass es bei Zwillingen, Geschwistern oder Kindern, die jünger als 13 Jahre sind, wahrscheinlicher sei, dass die Face-ID sie verwechselt.
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    (Bild: Screenshot Youtube/ Attaullah Malik)
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