Jedes Jahr stranden im September hunderte Wale an der Küste Tasmaniens
1 /10 Am 21. September waren in der Macquarie-Bucht von Tasmanien etwa 230 Grindwale gestrandet.
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GLENN NICHOLLS / AFP / picturedesk.com
2 /10 Etwa 30 Tiere konnten in letzter Sekunde gerettet werden. Die anderen Wale starben leider im Sand.
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3 /10 Mittels LKW's und Traktoren will man die Meeressäuger nun aber zurück ins Meer schaffen, da der Verwesungsprozess an Land erheblich länger dauert.
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4 /10 Merkwürdig ist allerdings, dass genau zwei Jahre nach der größten Massenstrandung wieder Wale an der gleichen Stelle an Land schwammen.
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5 /10 Die Wissenschaft rätselt, weshalb es hier zu diesen "Navigationsfehlern" kommt.
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6 /10 Grindwale stranden meistens gemeinsam, da sie enge Bindungen zueinander aufbauen und auch dem - möglicherweise - einzigem, kranken Tier in den Tod folgen.
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7 /10 Vor zwei Jahren waren es sogar 470 Tiere, die in der gleichen Bucht kenterten.
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8 /10 Doch nicht nur die Grindwale strandeten - ein paar Tage zuvor entdeckte man Pottwal-Kadaver an der Küste von King Island.
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Sarah Baldock / Action Press / picturedesk.com
9 /10 Eine Verbindung zwischen den zwei Massenstrandungen gäbe es aber nicht, da Pottwale Einzelgänger sind.
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10 /10 Trotzdem wird untersucht, ob ein Unterschied der Wassertemperatur zu derartigen Verwirrungen geführt habe.