"Junkie-Haus": Chipkarten sollen Fremde aussperren
Heute.at
  • 1 /3 Nach dem Erscheinen des "Heute"-Artikel über das "Junkie-Haus" auf der Mariahilfer Straße trat die mobile Sozialarbeit der Stadt Wien in Kontakt mit der Hausverwaltung. Der stellvertretende Bereichsleiter Martin Tiefenthaler (39) gab Tipps wie hausfremde Personen durch eine neue Zugangslösung ferngehalten werden können.
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    (Bild: Christian Ort)
  • 2 /3 Die Sozialarbeiter (v.l.n.r.: Anne, Thomas und Martin) bitten bei ähnlichen Fällen um rasche Kontaktaufnahme.
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    (Bild: Christian Ort)
  • 3 /3 Auch Anne (29) und Thomas (28) sahen sich die Sache aus der Nähe an. Bei ihrem Besuch trafen sie auf einen Obdachlosen, den sie erfolgreich in eine Notunterkunft übermitteln konnten.
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    (Bild: Christian Ort)
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