Kaffeemaschinen - so viel Keime wie im Abflussrohr
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  • 1 /8 Kaffeefans aufgepasst: In ihrem Lieblingsgetränk könnte mehr stecken als man zunächst denkt.
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  • 2 /8 Wie Jan Schages von der Hochschule Rhein-Waal im deutschen Kleve herausgefunden hat, können Kaffee-Vollautomaten eine Quelle für Mikroorganismen sein.
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  • 3 /8 Die Bakterien befänden sich vor allem in den Bauteilen, durch die Wasser fließe, wie zum Beispiel dem Wassertank, so der Lebensmittelwissenschaftler.
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  • 4 /8 In diesen Bereichen könne sich ein schleimiger Biofilm bilden, der aus verschiedenen Bakterienkolonien bestehe. Auf diesen vermehrten sich die Keime dann weiter. "Man kennt solche Biofilme auch aus dem Abfluss, wenn man den reinigt", so Schages.
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  • 5 /8 Doch sei ist noch nicht alles: In 50 Prozent der Proben landeten die Keime aus den Maschinen auch im Kaffee. Obwohl es keine Belege für eine gesundheitliche Gefährdung durch verunreinigten Kaffee gibt, ...
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  • 6 /8 ... rät Schages, die Vollautomaten regelmäßig zu reinigen. So sollten Wasser- und Kaffeebehälter sowie die Brüheinheit regelmäßig mit Wasser und Reiniger in Kontakt kommen. Auch sollte man laut Schages die Maschine öfter entkalken als angezeigt.
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  • 7 /8 Sofern die Ausgabetemperatur an der Kaffeemaschine geändert werden kann, sollte diese unbedingt höher eingestellt werden: "In der Regel fließt Kaffee mit 60 bis 63 Grad Celsius in die Tasse", so Schages. Erhöhe man die Temperatur aber auf 68 Grad, werde ein Großteil der Keime abgetötet.
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  • 8 /8 Dem Kaffeegenuss komme das auch entgegen, schließlich liegt die optimale Brühtemperatur für Kaffee bei 86 bis 96 Grad Celsius.
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