Kandidaten für den Titel "Person des Jahres"
Heute.at
  • 1 /10 #metoo: Der Hashtag steht mittlerweile für die Bewegung gegen sexuelle Gewalt, die nach den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs gegen den Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein entstand.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 2 /10 Donald Trump: Der US-Präsident ist "Person des Jahres" von 2016 und auch in diesem Jahr wieder auf der Shortlist. Zuletzt verwirrte Trump mit der Aussage, das Magazin habe ihm mitgeteilt, dass er "wahrscheinlich wieder gewählt" werde. "Wahrscheinlich" sei ihm nicht genug, deswegen habe er abgewunken, twitterte er. "Time" dementierte die Aussage des Präsidenten.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 3 /10 Kim Jong-un: Der nordkoreanische Machthaber mischt mit seinen Raketentests und Drohungen die Weltpolitik auf.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 4 /10 Jeff Bezos: Der Amazon-Gründer ist der einzige Unternehmer auf der Liste und gilt seit diesem Jahr mit geschätzten 100 Milliarden Dollar Vermögen als reichster Mann der Welt. Bezos baue "die globale Reichweite seines Einzelhandel-Imperiums" weiter aus, schreibt das Magazin.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 5 /10 Patty Jenkins: Unter den Top 10 steht außerdem die US-amerikanische Regisseurin von "Wonder Woman". Sie ist die erste Frau, deren Film am Eröffnungswochenende mehr als 100 Millionen Dollar einspielte. Für den zweiten Teil der Superheldinnen-Geschichte handelte sich Jenkins eine Gage aus, die sie zur bestbezahlten Regisseurin macht.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 6 /10 The Dreamers: So werden Hunderttausende Migranten genannt, die als Kinder von illegal Eingewanderten in die USA gelangten. Die Trump-Regierung kippte die unter Präsident Barack Obama eingeführte Schutzregelung, was massive Proteste zur Folge hatte.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 7 /10 Xi Jinping: Chinas Staatsoberhaupt erhielt dieses Jahr eine zweite Amtszeit von fünf Jahren und wurde in die Verfassung der Kommunistischen Partei aufgenommen. Damit wurde er auf eine Stufe mit Staatsgründer Mao Zedong erhoben und baut seine Machtposition weiter aus.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 8 /10 Colin Kaepernick: Aus Protest gegen die Unterdrückung Schwarzer kniete sich der ehemalige NFL-Spieler während der Nationalhymne nieder. Zahlreiche Sportler taten es ihm später gleich, worauf sich selbst Präsident Trump in die Debatte einmischte.
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    (Bild: Reuters)
  • 9 /10 Robert Mueller: Der US-Sonderermittler untersucht den möglichen Einfluss der Russen in die US-Wahl. Im Juni wurde bekannt, dass er seine Ermittlungen auch auf den US-Präsidenten ausgeweitet hatte.
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    (Bild: imago stock & people)
  • 10 /10 Mohammed bin Salman: Der 32-jährige saudische Kronprinz will sein Königreich modernisieren und ordnet radikale Reformen an. Jüngst ließ er im Zuge einer Antikorruptionskampagne Dutzende Prinzen und andere führende Persönlichkeiten festnehmen. Viele glauben, er räume damit nur ihm lästige Rivalen aus dem Weg, um seine Macht weiter auszubauen.
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    (Bild: imago stock & people)
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