Kanzler Kurz bei Macron
Heute.at
  • 1 /10 Emmanuel Macron empfing Kanzler Sebastian Kurz auf den Stiegen des Élysée-Palasts.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2 /10 Die Sicherheitsmaßnahmen waren enorm. Scharfschützen auf den Dächern und strenge Personenkontrollen sollten die Angst vor einem Terroranschlag mildern.
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  • 3 /10 Betont herzlich fiel die Begrüßung zwischen Kurz und seinem französischen Amtskollegen aus - trotz Meinungsverschiedenheiten.
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  • 4 /10 Macron will ein vereintes Europa, nicht unähnlich den Vereinigten Staaten von Amerika. Kurz hingegen tritt für eine subsidiäre Europäische Union ein.
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  • 5 /10 Trotzdem verbinden die beiden Männer andere Ansichten wie der Schutz der Außengrenzen und geplante Reformen der Europäischen Union.
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  • 6 /10 Auch begrüßt Kurz Macrons Vorhaben, Internet-Giganten wie Google und Facebook dazu zu bewegen, in Europa Steuern zu zahlen.
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  • 7 /10 Bei einer Pressekonferenz nach ihrem Treffen beglückwünschten Kurz und Macron die deutschen Kanzlerin Angela Merkel zum Durchbruch bei den Sondierungsgesprächen.
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  • 8 /10 Auf die türkis-blaue Koalition angesprochen, betonte Macron die "europäische Ambition" von ÖVP-Chef Kurz, der eine Agenda habe, die "den europäischen Werten entspricht".
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  • 9 /10 Vor den anwesenden Journalisten begründete Kurz die Koalition mit der FPÖ damit, dass die Partei bei der Nationalratswahl stark zugelegt habe. Man solle die Regierung an ihrem Programm und ihren Taten messen.
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  • 10 /10 Zurück nach Wien ging es in der Economy-Klasse.
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    (Bild: Gerhard Plott)
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