Keller überflutet, Straßen unter Wasser, kein Strom
Heute.at
  • 1 /32 Alleine in den Bezirken St. Pölten und Tulln kam es zu mehr als 150 Einsätzen der Feuerwehr.
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    (Bild: Einsatzdoku.at)
  • 2 /32 Die Keller von rund 100 Häusern wurden von Wassermassen geflutet. Äcker, Felder und Straßen standen unter Wasser und waren unbefahrbar.
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  • 3 /32 Aus den Kanälen der Städte schossen Fontänen, das Wasser staute sich innerhalb weniger Minuten bis zu einem halben Meter hoch.
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  • 4 /32 In den Gemeinden südlich von Tulln wurden nicht nur Straßen durch Schlamm und Wasser verlegt, sondern auch die Strom- und Telefonleitungen gekappt.
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  • 5 /32 Umstürzende Bäume rissen die Leitungen ab. Zahlreiche beschädigte Autos kamen im Bezirk Neunkirchen dazu, hier schoss Hagel vom Himmel.
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  • 6 /32 550 Mann der Feuerwehr kämpften in Niederösterreich gegen die Unwetter, der Schaden ist bisher noch unbekannt.
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  • 7 /32 In Feistritz am Wechsel kam es auf der L 134 zu einem Hangrutsch, die Straße musste mit einem Traktor freigelegt werden.
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  • 8 /32 In Warth, Ternitz-Pottschach und Ternitz-Dunkelstein sowie Otterthal kam es zu so starken Wassereintritten in Wohnhäuser und Keller, dass das Wasser bis zur Decke reichte.
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  • 9 /32 In Neunkirchen kam ein Auto von einer Parkplatzfläche ab und stürzte mit der Front in einem unter Wasser stehenden Graben.
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  • 10 /32 In Natschbach mussten aufgrund der anschwellenden Bachpegel die Wehranlagen geöffnet werden.
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  • 11 /32 Aufgrund der enormen Regenmengen, welche in kurzer Zeit fielen, hoben sich in Ternitz teilweise die Kanaldeckel.
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  • 12 /32 Entspannung ist derzeit keine in Sicht. Der Donnerstag beginnt vor allem von Vorarlberg bis zum Waldviertel sowie in der Obersteiermark mit vielen Wolken und örtlich ziehen hier in den Morgenstunden Regenschauer durch.
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  • 13 /32 Tagsüber kommt bevorzugt im Osten und Südosten häufig die Sonne zum Vorschein, in der feuchten Luft entstehen aber vermehrt Quellwolken.
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  • 14 /32 In der zweiten Tageshälfte gehen dann vor allem im Berg- und Hügelland teils kräftige Schauer und Gewitter nieder.
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  • 15 /32 Am Freitag überwiegen zunächst in weiten Teilen des Landes die Wolken und anfangs fällt im Bergland und im Süden mitunter ein wenig Regen.
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  • 16 /32 Tagsüber setzt sich vor allem im Osten die Sonne durch, im zentralen Bergland und im Süden gehen dagegen weitere Schauer und Gewitter nieder.
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  • 17 /32 Meist trocken bleibt es am Bodensee sowie vom Donauraum nordwärts.
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  • 18 /32 Der Samstag startet in den Alpen und im Süden mit einigen Restwolken, bis auf lokale Schauer in Kärnten und in der Weststeiermark bleibt es aber weitgehend trocken.
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  • 19 /32 Im Tagesverlauf bilden sich hier jedoch wieder Quellwolken und in der Folge gehen ein paar Schauer und Gewitter nieder.
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  • 20 /32 Abseits der Alpen bleibt es hingegen weitgehend trocken und über weite Strecken des Tages scheint die Sonne.
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