Kibali belauscht
Heute.at
  • 1 /4 In freier Wildbahn in Afrika können sich Forscher den sanften Dickhäutern und ihren Babies oft nicht ausreichend nähern. Darum hat Nachwuchsbiologe Christopher Gorofsky (24) seine Forschungsarbeit in den Tiergarten Schönbrunn verlegt.
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    (Bild: Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc)
  • 2 /4 Erste Ergebnisse kann er schon vorweisen: Am Anfang hat Kibali kaum Laute von sich gegeben. Die Kommunikation nimmt aber stetig zu. Wenn sie bei ihrer Mutter trinken will, gibt sie eine Art Quieken von sich, beschreibt Gorofsky.
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    (Bild: Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc)
  • 3 /4 Der 24-jährige Student steht den ganzen Tag bei der Elefantenanlage im Tiergarten Schönbrunn und belauscht Elefantenweibchen Numbi und die kleine Kibali.
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    (Bild: Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc)
  • 4 /4 Die Fragestellungen lauten zum Beispiel, welche Laute angeboren und welche erlernt sind, und, ob Kibali ihre Laute an jene ihrer Mutter angleicht", erklärt Projektleiterin Angela Stöger-Horwath vom Department für Kognitionsbiologie der Universität Wien.
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    (Bild: Tiergarten Schönbrunn/Daniel Zupanc)
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