1 /11 Staffordshire-Terrier-Mischling "Chico" ist tot: Er wurde am 16. April nach einer Beurteilung durch ein Expertenteam eingeschläfert.

2 /11 Der Listenhund hat am 3. April seine Besitzerin, Lezime K. (52), und ihren Sohn (27) in ihrer gemeinsamen Wohnung totgebissen.

3 /11 Weil der Grund für die tödliche Attacke auf seine Besitzerin und deren Sohn nicht aufgedeckt werden konnte, galt der Listenhund weiterhin als unberechenbar. Das bestätigte das Obduktionsergebnis am Freitag (6. April).

4 /11 Der rund zehn Jahre alte Rüde wurde nach der Bluttat in einem Zwinger des Tierschutzvereins Hannover untergebracht.

5 /11 Wo in der Nacht auf Samstag (7. April) offenbar Unbekannte versuchten ihn aus seinem Zwinger zu befreien. Pfleger entdeckten Einbruchsspuren.

6 /11 Auf diesen Balkon wurde "Chico" oft ausgesperrt. In der Wohnung wurde zudem auch noch regelmäßig in einen Zwinger gepfercht und eingesperrt.

7 /11 Ein Kamerateam steht am 4. April vor einem Mehrfamilienhaus im Stadtteil Groß-Buchholz, in dem am Vorabend zwei Tote entdeckt wurden. Ein Hund hat in Hannover nach ersten Erkenntnissen der Polizei eine Mutter und ihren Sohn totgebissen.

8 /11 Gegen 22.30 am Dienstagabend sah die Tochter durch ein Fenster eine leblose Person, die am Boden lag.

9 /11 Als die Einsatzkräfte ankamen, mussten sie zunächst den Hund einfangen, der sich zu dem Zeitpunkt in der Wohnung befand.

10 /11 Bei den Toten handelt es sich um eine 52-Jährige und ihren 27-jährigen Sohn.

11 /11 Beide wurden laut den ersten Ermittlungsergebnissen von dem Hund zu Tode gebissen.