1 /8 Kim Jong-un reitet durch einen winterlichen Märchenwald. Doch die Idylle könnte nichts Gutes verheißen, denn der nordkoreanische Diktator ist ...
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(Bild: picturedesk.com/AFP/KCNA via KNS)
2 /8 ... auf dem Weg zum Gipfel des als heilig verehrten Vulkans Paektusan. Ein "großes Ereignis von gewichtiger Bedeutung in der Geschichte der koreanischen Revolution", tönen die Staatsmedien.
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(Bild: picturedesk.com/AFP/KCNA via KNS)
3 /8 Die staatliche Propaganda wird nicht müde zu betonen, dass es kein Vergnügungsausflug ist - auch wenn die Bilder anderes vermuten lassen.
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(Bild: picturedesk.com/AFP/KCNA via KNS)
4 /8 Es ist aber nicht der erste Besuch von Nordkoreas Machthaber auf dem 2.500 Meter hohen Gipfel.
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(Bild: picturedesk.com/AFP/KCNA via KNS)
5 /8 Kims Ausflüge zum Aussichtspunkt über dem Himmelssee in der Gipfel-Kaldera des Vulkans hatten in der Vergangenheit hatten oft blutige Folgen.
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(Bild: Wikimedia/Laika ac, CC BY-SA 2.0)
6 /8 Im November 2013 besichtigte der Diktator den Gipfel und brachte anschließend seinen Onkel Jang Song-thaek auf brutalste Weise um, 2015 traf es Verteidigungsminister Hyon Yong-Chol. 2016 begann das Land kurz darauf mit Atomtests.