1 /6 Das ist King Island, eine inzwischen unbewohnte Insel, rund 64 Kilometer vom Festland von Alaska entfernt. - Ansgar Walk / Wikipedia
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(Bild: kein Anbieter/zVg)
2 /6 Sie besteht hauptsächlich aus einem knapp 200 Meter hohen und 2,5 Kilometer langen Felsen. Sie wurde 1778 von James Cook entdeckt und nach seinem Leutnant James King benannt. - Captain Budd Christman, NOAA Corps / Wikipedia
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(Bild: kein Anbieter/zVg)
3 /6 Verlassen ist die Insel erst seit 1970. Davor lebten jahrhundertelang Inupiat-Inuit auf der unwirtlichen Insel. Sie verliessen die Insel erst, als das Bureau of Indian Affairs die einzige Schule im Ort schloss ? aus Angst vor einem Steinschlag. - Ansgar Walk / Wikipedia
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(Bild: kein Anbieter/zVg)
4 /6 Ohne die Schule sahen die Inuit keine Chance für ihre Kinder, die eine Schulbildung brauchten. Deshalb mussten sie 1959 aufs Festland ziehen. - Israel C Russell - U.S. Geological Survey Photographic Library / Wikipedia
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(Bild: kein Anbieter/zVg)
5 /6 Bis 1970 lebten noch einige kinderlose Paare und Alleinstehende auf der Insel. Sie überlebten dank der Walrossjagd und einigen wenigen essbaren Pflanzen auf der Insel. Irgendwann waren aber alle Bewohner zu alt für das anstrengende Leben und verliessen King Island freiwillig. - Israel C. Russell - U.S. Geological Survey Photographic Library / Wikipedia
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(Bild: kein Anbieter/zVg)
6 /6 Heute stehen die 45 Häuser leer. Es gibt auch noch eine katholische Kirche und das Schulgebäude, das wider Erwarten nie von einem Steinschlag getroffen wurde. - Ansgar Walk / Wikipedia