Kingdom Come: Deliverance
Heute.at
  • 1 /10 Das Rollenspiel Kingdom Come: Deliverance entführt uns in die Welt des Mittelalters, nur ohne Trolle, Drachen und dunkler Magie. Es dreht sich vielmehr um das Erlernen von Kampftechniken, geschickten Handel und hin und wieder das ein oder andere Verbrechen.
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 2 /10 In allen Fällen sind die Charaktere sehr überzeugend umgesetzt, die Sprachausgabe und die Grafik sind vorzüglich.
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 3 /10 Die Bewohner von Dörfern und Burgen führen ein komplett eigenständiges Leben und gehen ihren Tätigkeiten nach. In manchen Situationen muss man dann auch abwarten, bis es dunkel wird, um ein Quest erfolgreich zu erledigen.
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 4 /10 Beeindruckend ist, dass sämtliche Angriffsbewegungen tatsächlichen historischen Kampfmanövern nachempfunden wurden. Am Rande erinnert die Technik an Ubisofts "For Honor", geht jedoch weiter in die Tiefe. Auch, weil die Bewegungen extrem präzise umgesetzt wurden.
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 5 /10 Toll umgesetzt sind die vielen Aspekte, die den Kampf, aber auch das ganze Spiel beeinflussen. Das beginnt bei den Waffen, wo sich die Äxte und Schwerter sehr unterschiedlich schwingen, über die Rüstungen, die Schwachpunkte offenbaren, bis hin zu den Umgebungen, die etwa durch Erhebungen Kampfvorteile bieten.
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 6 /10 Kingdome Come: Deliverance lädt uns auf ein grandioses Mittelalter-Abenteuer ein. Realismus wird ganz groß geschrieben und genau das ist die tolle Abwechslung zu anderen RPGs. Es scheint, als hätten die Entwickler alles bis ins kleinste Detail durchdacht.
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 7 /10 Schwere Helme beeinflussen die Sicht massiv, gelegte Feuer am Schlachtfeld behindern mit ihrem Rauch Bogenschützen, Verletzungen sind im Kampf nicht behandelbar. Kingdom Come Deliverance ist ein Paradebeispiel von spielerischem Realismus.
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 8 /10 Auch deshalb, weil man sich einfach mal eine Kampfauszeit nehmen und stundenlang dem Leben mit all seinen Aufgaben als Gärtner, Priester oder Trunkenbold widmen kann. Wem schnell langweilig wird, der kann eine gewisse Zeitspanne nach vorne "spulen".
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 9 /10 Besonders fesselnd ist diese Abwechslung, die der Titel zu bieten hat, auch bei den übrigen Szenarien. Mal findet man sich auf gewaltigen Schlachtfeldern wieder, mal auf Spionagemission in einem Gebäude und dann wiederum wartet in Bossform ein Krieger mit beeindruckenden Attacken auf uns.
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    (Bild: Warhorse Studios)
  • 10 /10 Kingdome Come hat auf jeden Fall hohes Suchtpotential und fesselt auch mit coolen Cut-Szenes für Geschichtsliebhaber. So viel Liebe zum Detail, so viel Inhalt, so viel Abwechslung und eine so toll gemachte Story samt fesselndem Gameplay haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Selbst das Rollenspiel-Epos The Witcher 3 weiß Kingdom Come: Deliverance Konkurrent zu machen.
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    (Bild: Warhorse Studios)
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