Kingdom Two Crowns im Test
Heute.at
  • 1/10 Aufbau-Strategie wird meistens aus einer Topdown-Perspektive gespielt, etwa in StarCraft oder Civilization. Kingdom Two Crowns geht einen anderen Weg.
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    (Bild: Coatsink)
  • 2/10 Das Strategie-Roguelike wird wie ein Sidescroller (wahlweise im Multiplayer) gespielt und ist in wunderschöner Pixel-Grafik gehalten.
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    (Bild: Coatsink)
  • 3/10 Der Spielverlauf ist ziemlich minimalistisch. Als Herrscher reitet man auf seinem treuen Ross von links nach rechts (und umgekehrt) und sammelt Münzen.
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    (Bild: Coatsink)
  • 4/10 Mit dem klimpernden Gold kann man die Basis ausbauen und Gefolgsleute rekrutieren. Sollen diese eine Aufgabe übernehmen - etwa Handwerker oder Jäger - benötigen sie entsprechendes Werkzeug. Und dieses wird ebenfalls mit Münzen gekauft.
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    (Bild: Coatsink)
  • 5/10 Ziemlich behutsam dehnt man so sein Einzugsgebiet immer weiter aus. Das Tempo ist niedrig, doch langweilig wird es trotzdem nie.
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    (Bild: Coatsink)
  • 6/10 Denn viel Spielmechaniken werden kaum erklärt. Das mag zwar anfangs etwas kniffelig für Einsteiger sein, doch es gibt viel zu Lernen.
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    (Bild: Coatsink)
  • 7/10 Einziger Wermutstropfen: Man kann sich ganz schön in die Sackgasse spielen.
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    (Bild: Coatsink)
  • 8/10 Trifft man zu viele schlechte Entscheidungen und zerstört etwa Außenposten, deren Bewohner noch nicht rekrutiert wurden, ist die Partie zum Scheitern verurteilt und man beginnt am besten gleich von Neuem.
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    (Bild: Coatsink)
  • 9/10 Kingdom Two Crowns ist gewöhnungsbedürftig, entwickelt aber nach und nach eine regelrechte Sogwirkung. Dazu trägt auch die liebevolle Pixel-Optik bei, die trotz der limitierten Möglichkeiten einige beeindruckende Schauplätze auf den Bildschirm zaubert.
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    (Bild: Coatsink)
  • 10/10 Wenn man sich an dem langsamen Tempo nicht stört, lohnt sich ein Blick auf das Indie-Game auf jeden Fall.
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    (Bild: Coatsink)
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