Kleider bestellen, Selfie knipsen, retournieren
Heute.at
  • 1 /10 Immer mehr Kunden kaufen Kleider auf Onlineportalen, um sie danach zurückzuschicken.
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  • 2 /10 Der Grund: Sie tragen die bestellte Ware nur einmal - für ein Foto auf ihrem Instagram-Account.
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  • 3 /10 Laut einer Umfrage der Kreditkartenfirma Barclaycard nutzen vor allem Männer diesen Trick, um bei ihren Instagram-Followern gut anzukommen.
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  • 4 /10 Die User sind zudem sehr jung, die meisten zwischen 18 und 24 Jahre alt.
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  • 5 /10 Die Kunden und Kundinnen lassen sich vom Trend #outfitoftheday (Outfit des Tages) beeinflussen.
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  • 6 /10 Sie posieren jeden Tag mit einem neuen Outfit auf Instagram.
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  • 7 /10 Ein teures Spiel - wenn man die Ware nicht zurückschickt.
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  • 8 /10 Immer mehr Unternehmen reagieren aber auf den Trend ...
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  • 9 /10 ... und prüfen die zurückgeschickte Ware. Entsprechend gibt es bei getragenen Kleidern kein Geld zurück.
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  • 10 /10 Onlinehändler überlegen sich derzeit Strategien, um den Rückgabe-Trend nach dem Insta-Post zu vermeiden - zum Beispiel mit Videos und Fotos, die Kunden mit einzelnen Stücken in verschiedenen Kombinationen zeigen.
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