Kleinod: Bar-Juwel im Herzen von Wien
Heute.at
  • 1 /11 Die vier Gastronomen Oliver Horvath, Alexander Batik, David Schober und Philip Scheiber eröffneten 2015 nur einen Katzensprung vom Wiener Stephansdom das Kleinod.
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    (Bild: Kleinod)
  • 2 /11 Ihr Erfolgsrezept: Einen Ort für das "qualitätsvolle Weggehen" erschaffen.
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    (Bild: Kleinod)
  • 3 /11 Und dazu wurde das kleine Juwel im 850 Jahre alten Deutschordensgebäude in der Singerstraße 7 definitiv.
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    (Bild: Kleinod)
  • 4 /11 Vollholzvertäfelungen, Messingelemente sowie Marmor und Leder spiegeln den stilvollen Altwiener-Charme wieder.
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    (Bild: Kleinod)
  • 5 /11 Von vergangenen Zeiten konnten der beeindruckende Kristallluster und das malerische Deckengewölbe erhalten bleiben. Vermutlich wird es bei vollem Haus auch deshalb etwas laut.
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    (Bild: Kleinod)
  • 6 /11 Das Herzstück des Kleinod ist natürlich die Bar mit einer konkavverspiegelten Flaschengalerie.
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    (Bild: Kleinod)
  • 7 /11 Bei den Drinks setzte das Quartett von Anfang an auf Neuinterpretationen von Klassikern und Zutaten aus hauseigener Produktion.
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    (Bild: Kleinod)
  • 8 /11 "Die Zutaten und die Rezeptur kennt man, aber die Machart ist so verändert, dass ein komplett neuer Drink entstanden ist", erklärt Mitbegründer Oliver Horvath beispielsweise den Kleinod Collins, der sich in puncto Inhaltsstoffe tatsächlich nicht im geringsten von einem klassischen Tom Collins unterscheidet, sehr wohl aber in Aufmachung und Geschmack.
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    (Bild: Kleinod)
  • 9 /11 Für Abwechslung und durchaus Schmunzeln sorgen Kreationen wie Porn Star Martini, ...
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    (Bild: Kleinod)
  • 10 /11 ... Thai Massage, ...
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    (Bild: Kleinod)
  • 11 /11 ... und Daiquiri Mediterraneo.
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    (Bild: Kleinod)
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