1 /10 In Wien-Währing wurde in der Nacht auf Dienstag die Luft in den Reifen von 40 Geländefahrzeugen ausgelassen.

2 /10 Hinter der Aktion steckt eine Klima-Bewegung namens "Notluft Kollektiv".

3 /10 Damit wollen sie laut eigener Aussage "den Besitz von SUVs unattraktiv machen".

4 /10 Die Aktion sorgt für Entsetzen.

5 /10 "Diese Spritfresser stellen ein untragbares Risiko für die Sicherheit und Gesundheit von uns allen dar", heißt es unter anderem seitens des radikalen "Luftnot Kollektivs".

6 /10 Klar ist hingegen: Die Sabotage an dutzenden geparkten Fahrzeugen mutiert zur Gefahr für Leib und Leben unzähliger Verkehrsteilnehmer.

7 /10 Laut den Aktivisten würden die Stadtgeländewägen größer und schwerer als normale Autos sein und somit mehr Treibstoff verbrauchen.

8 /10 "Das beschleunigt die Klimakrise und verpestet unsere Luft durch die erhöhte Feinstaubbelastung."

9 /10 Der Wiener Polizei ist auf Anfrage von "Heute" bislang etwa 20 betroffene Fahrzeuge im 18. Wiener Bezirk bekannt – Tendenz steigend.

10 /10 Aufgrund des Verdachts der Sachbeschädigung werden dementsprechend Anzeigen erstattet. Auch das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung ist bereits informiert.