Kriegsreporter: "Schlepper telefonieren mit den Hilfsschiffen"
Heute.at
  • 1 /6 Retter holen die Flüchtlinge von ihren überfüllten Booten: An den privaten Hilfswerken wird zunehmend Kritik laut.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 2 /6 Hilfswerke seien mitverantwortlich für die Flüchtlingsströme, die über das Mittelmeer kommen: Kriegsreporter Kurt Pelda (l.) im Gespräch mit Roger Schawinski.
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    (Bild: Screenshot SRF)
  • 3 /6 Schlepper "können sich einen ausgebildeten Steuermann, GPS und Satellitentelefon sparen", sagt Pelda.
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    (Bild: Screenshot SRF)
  • 4 /6 Der Grund: Flüchtlinge würden immer weiter südlicher im Mittelmeer aufgegriffen.
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    (Bild: Screenshot SRF)
  • 5 /6 Frontex-Chef Fabrice Leggeri sprach sogar von einer richtigen Zusammenarbeit zwischen Privaten und Schleppern. Pelda hat solches zwar nicht selbst erlebt, bestätigt aber: "Mir haben Schlepper klar gesagt, dass sie manchmal mit den Schiffen telefonieren, manchmal auch mit der Leitstelle in Rom."
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    (Bild: EPA)
  • 6 /6 Afrikanische Flüchtlinge erreichen ein Rettungsschiff der NGO "Save the Children". (21. September 2016)
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    (Bild: Reuters)
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