Kühe trampelten Urlauberin (45) in Tirol tot
  • Tatort Pinnistal: Beim Abstieg vom Habicht (3277 Meter) war die Bankkauffrau von der Kuhherde tot getrampelt worden.
    1/10 Tatort Pinnistal: Beim Abstieg vom Habicht (3277 Meter) war die Bankkauffrau von der Kuhherde tot getrampelt worden.
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  • Das Opfer hatte gegen die Kuhherde keine Chance: Die Deutsche starb laut Obduktion an einer Quetschung des Herzbeutels.
    2/10 Das Opfer hatte gegen die Kuhherde keine Chance: Die Deutsche starb laut Obduktion an einer Quetschung des Herzbeutels.
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    Thomahof
  • Witwer Frank M. zog vor das Landesgericht Innsbruck und fordert in einer Zivilklage Schadenersatz.
    3/10 Witwer Frank M. zog vor das Landesgericht Innsbruck und fordert in einer Zivilklage Schadenersatz.
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    zeitungsfoto.at/Daniel Liebl
  • Das Urteil, das am 21.2. ergangen ist, sorgt für einen Aufschrei in der Landwirtschaft.
    4/10 Das Urteil, das am 21.2. ergangen ist, sorgt für einen Aufschrei in der Landwirtschaft.
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  • Laut Urteil in erster Instanz muss der beklagte Landwirt 490.000 Euro Schadenersatz zahlen. Er legte Berufung ein, zog bis zum Höchstgericht.
    5/10 Laut Urteil in erster Instanz muss der beklagte Landwirt 490.000 Euro Schadenersatz zahlen. Er legte Berufung ein, zog bis zum Höchstgericht.
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    imago stock & people
  • Der Oberste Gerichtshof in Wien entschied am 12. Mai letztinstanzlich auf eine Teilschuld sowohl des Landwirtes als auch des Opfers. 
    6/10 Der Oberste Gerichtshof in Wien entschied am 12. Mai letztinstanzlich auf eine Teilschuld sowohl des Landwirtes als auch des Opfers.
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  • Der Rinderbauer muss 78.000 Euro an Kompensationen sowie eine monatliche Rente von 780 Euro an die Hinterbliebenen zahlen.
    7/10 Der Rinderbauer muss 78.000 Euro an Kompensationen sowie eine monatliche Rente von 780 Euro an die Hinterbliebenen zahlen.
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  • In ganz Österreich fürchten Almbauern eine Lawine von dramatischen und existenzbedrohenden Konsequenzen.
    8/10 In ganz Österreich fürchten Almbauern eine Lawine von dramatischen und existenzbedrohenden Konsequenzen.
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  • Wanderwege, die durch Weiden und Almen führen, müssten gesperrt bzw. sämtliche Weiden eingezäunt werden.
    9/10 Wanderwege, die durch Weiden und Almen führen, müssten gesperrt bzw. sämtliche Weiden eingezäunt werden.
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  • Die Almbewirtschaftung sei in Gefahr. Es sei "unrealistisch, alle Wanderwege einzuzäunen", so die Kritiker.
    10/10 Die Almbewirtschaftung sei in Gefahr. Es sei "unrealistisch, alle Wanderwege einzuzäunen", so die Kritiker.
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