Künstliche Süßstoffe schaden der Gesundheit
Heute.at
  • 1 /5 Künstliche Süßstoffe sollen die Kilos purzeln lassen und Diabetes vorbeugen. Bisherige Studien zeigen aber eher Nachteile für die Gesundheit.
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    (Bild: iStock)
  • 2 /5 Die Daten einer aktuellen Studie am Children's Hospital Research Institute of Manitoba zeigen: Auch künstliche Süßstoffe, Stevia, Aspartam und Sucralose können das Risiko für Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheiten erhöhen. Das Team untersuchte 37 Studien mit insgesamt mehr als 400.000 Teilnehmern.
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  • 3 /5 Schon in den 80er-Jahren überraschte ein britisches Forscherteam mit der Erkenntnis: Probanden, die Wasser mit dem Süßstoff Aspartam tranken, hatten ein stärkeres Hungergefühl als Probanden, die pures Wasser tranken. Bis heute ist dieser Effekt jedoch nicht ausreichend wissenschaftlich belegt.
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  • 4 /5 Auch Süßstoffe lassen den Insulinspiegel im Blut ansteigen, wie eine Studie aus Israel zeigte. Mehrere Wochen bekamen Mäuse Süßstoffe verabreicht; sie entwickelten dabei eine Vorform von Diabetes Typ 2. Ihre Darmflora veränderte sich: Bakterien, die Übergewicht begünstigen, vermehrten sich besonders stark. In einer Mini-Untersuchung an menschlichen Probanden zeigte sich derselbe Effekt bei vier von sieben Teilnehmern.
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  • 5 /5 Ab und zu und massvoll konsumiert sind Süßstoffe kein Problem, deren täglicher Konsum hingegen schon. Künstliche Süßstoffe haben zwar keine Kalorien, dennoch sind sie nicht automatisch gesund.
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