Kurz spricht zu "Fälschungsskandal"
  • Sebastian Kurz und ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer haben am 17. Juni 2019 in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz zu einem "Fälschungsskandal" Stellung bezogen.
    1/6 Sebastian Kurz und ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer haben am 17. Juni 2019 in einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz zu einem "Fälschungsskandal" Stellung bezogen.
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  • Hintergrund der Pressekonferenz ist, dass E-Mails im Umlauf sind, die den Anschein erwecken, dass die ÖVP etwas mit der Ibiza-Affäre zu tun hat.
    2/6 Hintergrund der Pressekonferenz ist, dass E-Mails im Umlauf sind, die den Anschein erwecken, dass die ÖVP etwas mit der Ibiza-Affäre zu tun hat.
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  • Sebastian Kurz zeigte sich "schockiert" über die E-Mails, die aus dem Jahr 2018 stammen und zeigen sollen, wie sich der Ex-Kanzler und Gernot Blümel über die Ibiza-Affäre austauschen.
    3/6 Sebastian Kurz zeigte sich "schockiert" über die E-Mails, die aus dem Jahr 2018 stammen und zeigen sollen, wie sich der Ex-Kanzler und Gernot Blümel über die Ibiza-Affäre austauschen.
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  • Generalsekretär Karl Nehammer zählte einige Dinge auf, die als Fälschungsbeweis dienen sollen. So würde beispielsweise ein Wochentag falsch ausgewiesen worden sein. Auch die IP-Adresse sei falsch.
    4/6 Generalsekretär Karl Nehammer zählte einige Dinge auf, die als Fälschungsbeweis dienen sollen. So würde beispielsweise ein Wochentag falsch ausgewiesen worden sein. Auch die IP-Adresse sei falsch.
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  • Was genau in den Mails steht, wurde bei der Pressekonferenz nicht thematisiert. Man wolle den Inhalt nicht verbreiten.
    5/6 Was genau in den Mails steht, wurde bei der Pressekonferenz nicht thematisiert. Man wolle den Inhalt nicht verbreiten.
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  • Die ÖVP hat bereits erste Schritte eingeleitet. Es wurde eine interne Prüfung veranlasst. Außerdem werde man auch eine unabhängige Stelle zu Rate ziehen. Drittens sei auch die Staatsanwaltschaft mittels Sachverhaltsdarstellung in Kenntnis gesetzt worden.
    6/6 Die ÖVP hat bereits erste Schritte eingeleitet. Es wurde eine interne Prüfung veranlasst. Außerdem werde man auch eine unabhängige Stelle zu Rate ziehen. Drittens sei auch die Staatsanwaltschaft mittels Sachverhaltsdarstellung in Kenntnis gesetzt worden.
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