1 /5 Der hessische Premier Volker Pouffier (CDU) hat nichts zu Lachen. Seine Partei musste eine herbe Schlappe einstecken.
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2 /5 Langes Gesicht auch bei SPD-Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel. Die Sozialdemokraten schrammen an der 20-Prozent-Marke. Für sie ist es das historisch schlechteste Wahlergebnis in Hessen.
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3 /5 Jubel bei den Grünen-Spitzenkandidaten Tarek Al-Wazir (l.) und Priska Hinz (r.) bei der Verkündung der ersten Hochrechnungsergebnisse.
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4 /5 AfD-Chef Jörg Meuthen (m.) und seine Frau Natalia (l.) brachen bei der Veröffentlichung der ersten Hochrechnung in Jubel aus.
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5 /5 Große Freude bei der FDP: Nach dem 5,0-Prozent-Zitterergebnis von 2013 ziehen die Freien Demokraten diesmal mit einem ordentlichen Polster von mehr als zwei Prozent in den Landtag ein.