Langzeitarbeitsloser bringt als Hilfsgärtner Farbe nach Wien
  • In seiner Heimat Aserbaidschan hat Firudin Akbarov (50+) ein Studium der Chemie und des Wirtschaftsmanagement abgeschlossen. Doch in Wien zählt er seit fast fünf Jahren zu den Langzeitarbeitlosen. Eine Perspektive bietet ihm die "Kümmerei": Über den Sommer darf er dank deren Vermittlung als Hilfsgärtner für die MA42 arbeiten.
    1/3 In seiner Heimat Aserbaidschan hat Firudin Akbarov (50+) ein Studium der Chemie und des Wirtschaftsmanagement abgeschlossen. Doch in Wien zählt er seit fast fünf Jahren zu den Langzeitarbeitlosen. Eine Perspektive bietet ihm die "Kümmerei": Über den Sommer darf er dank deren Vermittlung als Hilfsgärtner für die MA42 arbeiten.
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    Sabine Hertel
  • Die Beschäftigung läuft für sechs Monate, pro Monat verdient Herr Akbarov rund 1.500 Euro brutto.
    2/3 Die Beschäftigung läuft für sechs Monate, pro Monat verdient Herr Akbarov rund 1.500 Euro brutto.
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    Sabine Hertel
  • Für Herr Akbarov ist das Garteln mehr Berufung als "nur" Beruf. Er träumt von einer Fixanstellung bei den Wiener Stadtgärtner. Unterstützt wird er von Job-TransFair-Geschäftsführer Thomas Rihl (r.) "Unser Unternehmensziel ist es, den teilnehmenden Transitarbeitskräften zu einer langfristigen festen Anstellung zu verhelfen. Gute Arbeit leisten wir dann, wenn die passenden Transitarbeitskräfte und Firmenpartner zueinander finden“, betont Rihl.
    3/3 Für Herr Akbarov ist das Garteln mehr Berufung als "nur" Beruf. Er träumt von einer Fixanstellung bei den Wiener Stadtgärtner. Unterstützt wird er von Job-TransFair-Geschäftsführer Thomas Rihl (r.) "Unser Unternehmensziel ist es, den teilnehmenden Transitarbeitskräften zu einer langfristigen festen Anstellung zu verhelfen. Gute Arbeit leisten wir dann, wenn die passenden Transitarbeitskräfte und Firmenpartner zueinander finden“, betont Rihl.
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    Sabine Hertel