- 1/8 Spezielle Interessen, denen mit Leidenschaft nachgegangen wird, eine hohe Intelligenz, oftmals eine unnatürliche Sprechweise und viele Ticks und Zwänge. So kennt man prominente Autisten....(Bild: Grafik Heute)
- 2/8 Im Gegensatz zu psychischen Erkrankungen wie Borderline und Narzissmus ist Autismus eine neurologische Störung....(Bild: iStock)
- 3/8 Es werden nach wie vor mehr männliche als weibliche Autisten diagnostiziert. Das hängt damit zusammen, dass bei Frauen Eigenschaften anders ausgeprägt sind, sie großteils sozial angepasster und unauffälliger sind, weil sie gelernt haben, "Masken" zu tragen....(Bild: iStock)
- 4/8 Das klassische Bild des autistischen Jungen verändert sich immer mehr. Auch durch die Präsenz beliebter Autisten in der Popkultur....(Bild: iStock)
- 5/8 Diese stellen jedoch nur einen kleinen Teil des Spektrums dar, das Ähnlichkeiten mit dem "high functioning"-Autismus-Bereich aufweist, aber in früher Kindheit weniger Auffälligkeiten zeigt. Das Asperger-Syndrom benannt nach Kinderarzt Hans Asperger, der erstmals das Phänomen der "autistischen Psychopathie" (im Sinne von Persönlichkeitsstörung) beschrieb. Die Selbstbezogenheit, der mangelnde Blickkontakt und die hauptsächliche Beschäftigung mit speziellen Interessen wurden hier erstmals vorgeführt. Der viel größere Teil am Spektrum ist minder begabt und hat große Schwierigkeiten im Alltag....(Bild: iStock)
- 6/8 Gerade in Städten hat man mit konstanter Reizüberflutung zu tun. Es ist laut, hektisch, chaotisch und grell. Um diese zu bewältigen, greifen Autisten unbewusst zu selbst-stimulierenden Verhaltensweisen....(Bild: iStock)
- 7/8 Berührungen werden häufig als unangenehm empfunden und in Gruppen kommt es oft zu sozialer Phobie und momentanem Verstummen....(Bild: iStock)
- 8/8 Wenn ihr einen Menschen seht, der in der U-Bahn oder bei bedecktem Himmel eine Sonnenbrille trägt, muss das nicht unbedingt heißen, dass er eine schlaflose Party-Nacht hinter sich hat....(Bild: iStock)