Lego Vidiyo im Test: So wird das Handy zur Tanz-Bühne
1 /10 Den großen Lego-Bauspaß für Bastel-Fans bieten die neuen Vidiyo-Sets nicht. Statt stundenlangem Zusammenbasteln ist man hier...
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Heute
2 /10 ...bei den als "Beatbox" bezeichneten größeren Modellen mit Figuren ein paar Minuten, bei den kleineren Bandmates mit einer Figur und nur wenigen anderen Teilen nur wenige Sekunden beschäftigt.
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3 /10 Der Hintergedanke ist ein anderer: Mit den Lego-Figuren und dekorativen Elementen soll man ein kreatives Musikvideo produzieren. Möglich macht das eine App und Augmented Reality (AR).
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4 /10 Ein Smartphone ist dabei zum Spielen also zwingend erforderlich, es verbindet die echten Lego-Figuren mit den digitalen Inhalten der App.
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5 /10 Die sechs würfelförmigen Beatboxen-Sets sehen vollkommen unterschiedlich aus und begeistern mit liebenswerten Figuren wie dem Party-Lama oder dem Alien-DJ.
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6 /10 Die größeren Beatbox-Sets (je 20 Euro) bestehen jeweils aus einer Figur und einem Beatbox-Würfel, der auseinandergeklappt eine Bühne mit zwei klappbaren Seitenwänden ergibt.
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7 /10 In den kleineren Bandmate-Paketen (je 5 Euro), von denen es zwölf geben wird, findet sich dagegen neben einer Figur nur ein kleines Podest, auf dem drei statt zwölf Beatbits montiert werden können.
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8 /10 Was die kleinen, bunten Kacheln namens Beatbits eigentlich können? Scannt man in der Lego-Vidiyo-App die jeweilige Spielfigur mit den Beatbits per Kamera ein,...
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9 /10 ...werden die Bausteine digital an den Bildschirmrändern angeordnet und lösen per Fingertipp während des Videodrehs verrückte Effekte aus.
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10 /10 Was anfangs wie ein reines Kinderspielzeug wirkt, macht nach den ersten Schritten auch jedem Musik- und Videobegeisterten jede Menge Spaß. Lego Vidiyo zeigt sich im Test abwechslungsreich und ermöglicht es Kreativen, ihren Träume voll auszuleben.