Leser erzählen ihre skurrilsten Bewerbungs-Erlebnisse
Heute.at
  • 1 /5 Chef einer Firma: "Vom AMS kam ein Bewerber für eine Stelle im Außendienst. Der Mann trug nicht nur eine Menge Goldketterln, sondern sogar eine Rolex. Er erkundigte sich nach dem Gehalt, und meinte dann zu mir: 'Schau da beim Fenster raus!' Ich blickte aus dem Fenster und sah einen Sportwagen, an dem sich ein leicht bekleidetes Mädel anlehnte. Dann setzte er fort: 'Das was du mir Monat zahlst, bringt mir die in einer Nacht.' Den Job hat der Herr natürlich nicht bekommen."
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    (Bild: kein Anbieter/iStock)
  • 2 /5 Mario: Ohne mich vorzuwarnen wurde noch ein zweiter Bewerber gleichzeitig interviewt und wir mussten uns quasi live um den Job duellieren. Der Fragensteller war auch nicht besonders freundlich und hat den anderen Bewerber zB. als Zurückgebliebenen bezeichnet, wenn er eine mathematische Formel nicht sofort wusste. Den Job haben wir im Endeffekt beide nicht bekommen. Aber ich bin mir auch nicht sicher, ob ich nach diesem Gespräch überhaupt zugesagt hätte.
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    (Bild: iStock)
  • 3 /5 Margit: Mit 30 Jahren wurde ich schon als zu alt erklärt. Und das war bei einer Versicherung!
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    (Bild: iStock)
  • 4 /5 Petra: Der Chef einer Werbeagentur bat mich, aus einem Märchenbuch vorzulesen. Damals dachte ich: "Bin ich im falschen Film? Gibt es hier eine versteckte Kamera?" Aber nein, ihm ging e um meine Stimme, denn ich bewarb mich als Telefonistin und ich bekam den Job.
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    (Bild: iStock)
  • 5 /5 Als ich mich für eine Marketingstelle bewarb, bekam ich eine Absage mit der Begründung, ich hätte keine Erfahrung in diesem Bereich. Aber habe ich in Marketing maturiert und gearbeitet. Nachdem ich mich beschwerte, bekam ich ein Jobangebot. Aber das lehnte ich dann ab.
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    (Bild: iStock)
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